11.03.2012, IG Biel-Seeland
Einige Impressionen vom KickOff St. Gervais 2012

02.03.2012, IG Bienne-Seeland
Artikel vom 2. März 12 im Bielertagblatt zum KickOff im St. Gervais
29.02.2012, IG Biel-Seeland
KickOff "Internationales Jahr der Genossenschaften" in Biel im St. Gervais am 29.2.12
Medienmitteilung
Zum Internationalen Jahr der Genossenschaften
Zum Internationalen Jahr der Genossenschaften
Biel, 29. Februar 2012
Der Start zur regionalen Umsetzung
Zum Start des internationalen Jahr der Genossenschaften luden die Bieler Wohnbaugenossenschaften ihre Mitglieder zu einem KickOff Anlass im Restaurant St. Gervais in Biel ein. Dem Aufruf folgte unerwartetes grosses Interesse. Folgende Persönlichkeiten aus Region und Politik wurden als Redner gewonnen.
Herr Erich Fehr und Herr Adrian Kneubühler, die Stadtpräsidenten von Biel und Nidau
Herr Louis Schelbert, Präsident vom SVW Schweiz und Nationalrat
Herr Dr. Ernst Hauri, Direktor Bundesamt für Wohnungswesen
Herr Jürg Sollberger, Präsident SVW Bern-Solothurn
Unsere Gastredner widmeten sich den Themen der Wohnpolitik, der Genossenschaft als Zukunftsmodell, dem Genossenschaftsgedanken, der Zusammenarbeit von Politik und Genossenschaften, der Bedeutung der Genossenschaften für die Städte und zeigten auf, was die neu geschaffene Förderstelle gemeinnütziger Wohnungsbaus des Kanton Bern für Dienstleistungen bereitstellt.
Nach den interessanten und aufschlussreichen Beiträgen wurden bei einem anschliessenden Apéro angeregt zwischen den Gästen diskutiert.
Ziele der Bieler Genossenschaften
Im Anhangkönnen Sie die PowerPoint Präsentation von Jürg Sollberger herunterladen.
Die Koordinationsgruppe
Ursula Bachofner, Claude Marbach, Thomas Bachmann und Daniel Bachmann
Der Start zur regionalen Umsetzung
Zum Start des internationalen Jahr der Genossenschaften luden die Bieler Wohnbaugenossenschaften ihre Mitglieder zu einem KickOff Anlass im Restaurant St. Gervais in Biel ein. Dem Aufruf folgte unerwartetes grosses Interesse. Folgende Persönlichkeiten aus Region und Politik wurden als Redner gewonnen.
Herr Erich Fehr und Herr Adrian Kneubühler, die Stadtpräsidenten von Biel und Nidau
Herr Louis Schelbert, Präsident vom SVW Schweiz und Nationalrat
Herr Dr. Ernst Hauri, Direktor Bundesamt für Wohnungswesen
Herr Jürg Sollberger, Präsident SVW Bern-Solothurn
Unsere Gastredner widmeten sich den Themen der Wohnpolitik, der Genossenschaft als Zukunftsmodell, dem Genossenschaftsgedanken, der Zusammenarbeit von Politik und Genossenschaften, der Bedeutung der Genossenschaften für die Städte und zeigten auf, was die neu geschaffene Förderstelle gemeinnütziger Wohnungsbaus des Kanton Bern für Dienstleistungen bereitstellt.
Nach den interessanten und aufschlussreichen Beiträgen wurden bei einem anschliessenden Apéro angeregt zwischen den Gästen diskutiert.
Ziele der Bieler Genossenschaften
- Nutzung des Internationalen Jahr der Genossenschaften 2012, um unter dem Motto „mehr wohnen“ auf die Vorteile des genossenschaftlichen Wohnens und die Leistungen der gemeinnützlichen Bauträger aufmerksam zu machen.
- Verstärkte Wahrnehmung der Genossenschaften als Partner bei Politik, Gemeinden und Institutionen.
- Stärkung des Genossenschaftsgedankens innerhalb der Gemeinschaft.
- Erneuerung und Anpassung der bestehenden Bauten an die heutigen Bedürfnisse und die Erweiterung des Wohnraumangebotes.
Im Anhangkönnen Sie die PowerPoint Präsentation von Jürg Sollberger herunterladen.
Die Koordinationsgruppe
Ursula Bachofner, Claude Marbach, Thomas Bachmann und Daniel Bachmann
25.02.2012, IG Biel-Seeland
Artikel Baurechtsverträge vom 25. Februar 2012 im Journal du Jura
07.02.2012, IG Bienne-Seeland
Interview vom 7. Februar 2012 BielerTagblatt
Zum internationalen Jahr der Genossenschaften wurden Thomas Bachmann und Daniel Bachmann zum Interview gebeten (siehe angehängten Artikel).
26.01.2012, Regionalverband Bern-Solothurn
Medienmitteilung von Wohnbaugenossenschaften Schweiz zum UNO-Jahr der Genossenschaften 2012

Im Internationalen Jahr der Genossenschaften 2012 fordert der Schweizerische Verband für Wohnungswesen (der Dachverband der Schweizer Baugenossenschaften) eine Stärkung des gemeinnützigen Wohnungsbaus. Genossenschaftliches Wohnen ist ein Zukunftsmodell und die einzige Lösung für die drängenden Probleme des Wohnungsmarktes (die ganze Medienmitteilung im untenstehenden PDF).
Informieren Sie sich auch über Anlässe in Ihrer Region (Biel, Bern, Thun). Angaben dazu finden Sie unter der Rubrik Agenda auf www.ijdg.ch
Informieren Sie sich auch über Anlässe in Ihrer Region (Biel, Bern, Thun). Angaben dazu finden Sie unter der Rubrik Agenda auf www.ijdg.ch
01.01.2012, IG Bern
UNO- Jahr der Genossenschaften 2012
Berner Genossenschaften laden ein zum Besuch...
Im Rahmen des UNO- Jahres bietet die IG Bern zusammen mit den beteiligten Genossenschaften verschiedene "Tage der offenen Tür"an.
Damit soll der Öffentlichkeit gezeigt werden, was gemeinnütziges Wohnen ausmacht und wie vielfältig die Berner Genossenschaftsszene ist
Im beiliegenden Flyer sehen Sie das Programm.
Im Rahmen des UNO- Jahres bietet die IG Bern zusammen mit den beteiligten Genossenschaften verschiedene "Tage der offenen Tür"an.
Damit soll der Öffentlichkeit gezeigt werden, was gemeinnütziges Wohnen ausmacht und wie vielfältig die Berner Genossenschaftsszene ist
Im beiliegenden Flyer sehen Sie das Programm.
01.01.2012, IG Burgdorf-Emmental
UNO- Jahr der Genossenschaften 2012
Berner Genossenschaften laden ein zum Besuch...
Im Rahmen des UNO- Jahres bietet die IG Bern zusammen mit den beteiligten Genossenschaften verschiedene "Tage der offenen Tür"an.
Damit soll der Öffentlichkeit gezeigt werden, was gemeinnütziges Wohnen ausmacht und wie vielfältig die Berner Genossenschaftsszene ist
Im beiliegenden Flyer sehen Sie das Programm.
Im Rahmen des UNO- Jahres bietet die IG Bern zusammen mit den beteiligten Genossenschaften verschiedene "Tage der offenen Tür"an.
Damit soll der Öffentlichkeit gezeigt werden, was gemeinnütziges Wohnen ausmacht und wie vielfältig die Berner Genossenschaftsszene ist
Im beiliegenden Flyer sehen Sie das Programm.
19.07.2011, IG Bienne-Seeland
Aktivitäten der IG Biel
Die Bieler-Wohnbaugenossenschaften treffen sich regelmässig, um Erfahrungen und Gedanken auszutauschen, aktuelle Themen zu besprechen und Kontakte zu den Behörden zu schaffen und zu pflegen.
Folgende Projekte sind in Arbeit oder bestehen bereits:
Finanzvergleich als Führungsinstrument
Es wird eine Tabelle mit den Wichtigsten Kosten- und Bilanzpositionen geführt, die dank den Durchschnittszahlen jedem Beteiligten eine Einschätzung der eigenen Lage ermöglicht. Die detaillierte Aufstellung wird nur denjenigen Wohnbaugenossenschaften abgegeben, die selber Zahlen eingespiesen haben.
Die Auswertung für das Jahr 2008 ist als PDF-Datei verfügbar.
Gemeinsamer Auftritt der Bieler Wohnbaugenossenschaften nach aussen
Ziel ist es, dass die Bieler-Wohnbaugenossenschaften in der Oeffentlichkeit und bei Politikern wahrgenommen werden . Ein Kommunikationskonzept ist ausgearbeitet worden.
Stadtplan der Bieler-Wohnbaugenossenschaften
Die Standorte aller Häuser und Siedlungen der Bieler-Wohnbaugenossenschaften mit ihren Siedlungen werden auf einem Stadtplan eingetragen und an alle Wohnbaugenossenschaften verteilt.
Integration als Aufgabe der Wohnbaugenossenschaften
Organisieren von Informationsveranstaltungen.
Arbeitsgruppe Baurechtsverträge
Für mehrere Wohnbaugenossenschaften laufen in den nächsten Jahren die Baurechtsverträge ab. Eine Arbeitsgruppe ist gebildet worden, die den Kontakt zur Stadt Biel und zu Politikern aufnehmen wird.
Activités du groupement d’intéret de Bienne
Les coopératives biennoises se rencontrent régulièrement afin d’échanger des idées et des expériences vécues. Des thèmes actuels sont discutés et des contacts avec des institutions diverses ont ainsi été créés. Les projets suivants ont été réalisés ou sont en cours d’être terminés:
Comparaison des finances en tant qu’instrument de conduite.
Une tabelle a été créée afin d’y introduire les positions les plus importantes pour ce qui est des coûts et du bilan. Ainsi, chaque participant peut se situer par rapport aux autres coopératives. La liste détaillée n’est remise qu’aux coopératives qui mettent à disposition leurs chiffres.
Présentation commune des coopératives contre l’extérieur.
Le but est que nos coopératives soient reconnues par le public et par les politiciens. Un concept de communication a été mis sur pied.
Plan de ville des coopératives biennoises
La situation des maisons et des colonies des coopératives biennoises est visible sur un plan et est distribué à toutes les coopératives
Intégration comme tâche des coopératives
Organisation d’événements d’information
Groupe de travail des contrats de droit de superficie
Beaucoup de contrats arrivent à terme ces prochaines années. Un groupe de travail a été mis sur pied afin de négocier avec la ville de Bienne et les politiciens.
Finanzvergleich als Führungsinstrument
Es wird eine Tabelle mit den Wichtigsten Kosten- und Bilanzpositionen geführt, die dank den Durchschnittszahlen jedem Beteiligten eine Einschätzung der eigenen Lage ermöglicht. Die detaillierte Aufstellung wird nur denjenigen Wohnbaugenossenschaften abgegeben, die selber Zahlen eingespiesen haben.
Die Auswertung für das Jahr 2008 ist als PDF-Datei verfügbar.
Gemeinsamer Auftritt der Bieler Wohnbaugenossenschaften nach aussen
Ziel ist es, dass die Bieler-Wohnbaugenossenschaften in der Oeffentlichkeit und bei Politikern wahrgenommen werden . Ein Kommunikationskonzept ist ausgearbeitet worden.
Stadtplan der Bieler-Wohnbaugenossenschaften
Die Standorte aller Häuser und Siedlungen der Bieler-Wohnbaugenossenschaften mit ihren Siedlungen werden auf einem Stadtplan eingetragen und an alle Wohnbaugenossenschaften verteilt.
Integration als Aufgabe der Wohnbaugenossenschaften
Organisieren von Informationsveranstaltungen.
Arbeitsgruppe Baurechtsverträge
Für mehrere Wohnbaugenossenschaften laufen in den nächsten Jahren die Baurechtsverträge ab. Eine Arbeitsgruppe ist gebildet worden, die den Kontakt zur Stadt Biel und zu Politikern aufnehmen wird.
Activités du groupement d’intéret de Bienne
Les coopératives biennoises se rencontrent régulièrement afin d’échanger des idées et des expériences vécues. Des thèmes actuels sont discutés et des contacts avec des institutions diverses ont ainsi été créés. Les projets suivants ont été réalisés ou sont en cours d’être terminés:
Comparaison des finances en tant qu’instrument de conduite.
Une tabelle a été créée afin d’y introduire les positions les plus importantes pour ce qui est des coûts et du bilan. Ainsi, chaque participant peut se situer par rapport aux autres coopératives. La liste détaillée n’est remise qu’aux coopératives qui mettent à disposition leurs chiffres.
Présentation commune des coopératives contre l’extérieur.
Le but est que nos coopératives soient reconnues par le public et par les politiciens. Un concept de communication a été mis sur pied.
Plan de ville des coopératives biennoises
La situation des maisons et des colonies des coopératives biennoises est visible sur un plan et est distribué à toutes les coopératives
Intégration comme tâche des coopératives
Organisation d’événements d’information
Groupe de travail des contrats de droit de superficie
Beaucoup de contrats arrivent à terme ces prochaines années. Un groupe de travail a été mis sur pied afin de négocier avec la ville de Bienne et les politiciens.
24.06.2011, Regionalverband Bern-Solothurn
Geschäftsbericht und Generalversammlung der EGW
Rund 1,9 Milliarden Franken günstige Finanzierungen für Wohnbaugenossenschaften
Die Emissionszentrale für gemeinnützige Wohnbauträger EGW hat im Jahr 2010 auf dem Kapitalmarkt Anleihen im Gesamtbetrag von 228,6 Mio. Franken placiert. Das Gesamtvolumen der zurzeit bestehenden Finanzierungen für gemeinnützige Wohnbauträger stieg damit auf rund 1,9 Mia. Franken. Die soeben erneuerte Bürgschaft des Bundes stellt sicher, dass die EGW auch in den kommenden Jahren äusserst attraktive Konditionen anbieten kann.
Eckdaten des Geschäftsjahres 2010
Die Generalversammlung vom 22. Juni 2011 in Olten genehmigte den Bericht und die Rechnung für das vergangene Geschäftsjahr. 2010 hat die EGW eine Anleihe fristgerecht zurückbezahlt und vier Emissionen im Betrag von 228,6 Mio. Franken wurden neu placiert. Damit konnten 4‘059 Wohnungen in allen Regionen der Schweiz mitfinanziert werden.
Die 365 Mitglieder der EGW sind Wohnbaugenossenschaften und andere gemeinnützige Bauträger. 249 von ihnen sind an einer oder mehreren Anleihen beteiligt.
Exzellente Bonität
Die Bonität der beteiligten Bauträger wird jährlich von einer externen Prüfstelle beurteilt. Die Prüfung per 2010 ergab eine erneute Verbesserung. Schon seit vier Jahren befindet sich kein einziger Wohnbauträger mehr im (schlechtesten) Rating 4, während fast 70 Prozent aller ausstehenden EGW-Quoten von Mitgliedern mit der besten Ratingklasse 1 gehalten werden. Seit 2004 gab es keinen einzigen Zinsausfall.
Wechsel im Vorstand
Nach 21 Jahren im Vorstand ist der Vizepräsident der EGW, Dr. Fritz Nigg (Zürich) zurückgetreten. Als neues Vorstandsmitglied aus dem Raum Zürich wurde an dessen Stelle gewählt: Othmar Räbsamen, Geschäftsführer der Wohnbaugenossenschaft ASIG.
Der Präsident und die übrigen Vorstandsmitglieder wurden im Amt bestätigt. Es sind dies Dr. Peter Gurtner (Gümligen BE), als Präsident, Rudolf Baranzelli (Adligenswil LU), Flavio Guido (Ependes FR), Willy Küng (Zürich), Stephan Schwitter (Horgen ZH) und Thomas Winiger (Luzern) als Mitglieder.
Auf www.egw-ccl.ch finden Sie den Geschäftsbericht 2010 sowie aktuelle Daten und Grafiken zur Tätigkeit der EGW.
Eckdaten des Geschäftsjahres 2010
Die Generalversammlung vom 22. Juni 2011 in Olten genehmigte den Bericht und die Rechnung für das vergangene Geschäftsjahr. 2010 hat die EGW eine Anleihe fristgerecht zurückbezahlt und vier Emissionen im Betrag von 228,6 Mio. Franken wurden neu placiert. Damit konnten 4‘059 Wohnungen in allen Regionen der Schweiz mitfinanziert werden.
Die 365 Mitglieder der EGW sind Wohnbaugenossenschaften und andere gemeinnützige Bauträger. 249 von ihnen sind an einer oder mehreren Anleihen beteiligt.
Exzellente Bonität
Die Bonität der beteiligten Bauträger wird jährlich von einer externen Prüfstelle beurteilt. Die Prüfung per 2010 ergab eine erneute Verbesserung. Schon seit vier Jahren befindet sich kein einziger Wohnbauträger mehr im (schlechtesten) Rating 4, während fast 70 Prozent aller ausstehenden EGW-Quoten von Mitgliedern mit der besten Ratingklasse 1 gehalten werden. Seit 2004 gab es keinen einzigen Zinsausfall.
Wechsel im Vorstand
Nach 21 Jahren im Vorstand ist der Vizepräsident der EGW, Dr. Fritz Nigg (Zürich) zurückgetreten. Als neues Vorstandsmitglied aus dem Raum Zürich wurde an dessen Stelle gewählt: Othmar Räbsamen, Geschäftsführer der Wohnbaugenossenschaft ASIG.
Der Präsident und die übrigen Vorstandsmitglieder wurden im Amt bestätigt. Es sind dies Dr. Peter Gurtner (Gümligen BE), als Präsident, Rudolf Baranzelli (Adligenswil LU), Flavio Guido (Ependes FR), Willy Küng (Zürich), Stephan Schwitter (Horgen ZH) und Thomas Winiger (Luzern) als Mitglieder.
Auf www.egw-ccl.ch finden Sie den Geschäftsbericht 2010 sowie aktuelle Daten und Grafiken zur Tätigkeit der EGW.