27.04.2016, IG Burgdorf-Emmental
JA zum Viererfeld

Die Interessengemeinschaft Bern (IG Bern) der gemeinnützigen Wohnbauträger „Wohnbaugenossenschaften Bern- Solothurn“ hat an ihrer  Versammlung vom 26.4.16 ihr JA zur Ueberbauung Viererfeld bekräftigt.
Die in der IG Bern organisierten Bauträger können gemeinsam mit interessierten Bewohnerinnen und Bewohnern aus den angrenzenden Quartieren die geplanten 450 gemeinnützigen Wohnungen realisieren. Wie  beim Projekt Warmbächli bietet die IG Bern der Stadt deshalb die Koordination für die Entwicklung des gesamten gemeinnützigen Wohnteils an. Damit wird garantiert, dass auf dem Viererfeld gemeinschaftsfördernder und preisgünstiger Wohnraum entstehen kann.

Medienmitteilung beiliegend

18.04.2016, IG Thun-Oberland
Zusammenfassung WShop "Neue Rechnungslegungsvorschriften" + "Schimmel - Entstehung + Bekämpfung" vom 04.04.2016

24.03.2016, Regionalverband Bern-Solothurn
Faktenblatt Objekt- u. Subjekthilfe

Bezahlbarer Wohnraum – welche Förderung ist sinnvoll?
Die Vor- und Nachteile der Objekt- und der Subjekthilfe
Die öffentliche Hand hat verschiedene Mittel, um bezahlbaren Wohnraum zu fördern. Mit der Objekthilfe kann sie gemeinnützige Bauträger dabei unterstützen, preisgünstigen Wohnraum anzubieten. Bei der Subjekthilfe werden Wohnungszuschüsse direkt an Haushalte mit geringem Einkommen ausbezahlt.

Für die Subjekthilfe sprechen vor allem ihre Treffsicherheit und der allgemeine Rechtsanspruch. Die Subjekthilfe finanziert aber in der Tendenz auch überteuerte Mieten bzw. die hohen Renditeerwartungen privater Wohnungsanbieter.

Die Objekthilfe hat den grossen Vorteil, dass sie nachhaltig wirkt. Die erstellten Wohnungen bleiben auf Dauer preiswert. Die Wohnungen werden zur Kostenmiete abgegeben,  sie unterliegen Vermietungsrichlinien und einem Spekulationsverbot.

Interessiert? Laden Sie sich das Faktenblatt "Objekt- oder Subjekthilfe" als PDF herunter.
Oder lesen Sie einen der Artikel aus der "Schweizer Volkswirtschaft" oder aus der Zeitschrift für Sozialhilfe" zum Thema (vgl. PDF)
 

22.02.2016, Regionalverband Bern-Solothurn
"mehr bezahlbare Wohnungen"

Unterschriftssammlung eidgenössische Volksinitiative
Mit den ersten Frühlingsanzeichen rücken auch die GV's näher. Wir bitten Sie, an Ihrer GV die Volksinitiative "Mehr bezahlbare Wohnungen" zu thematisieren und Unterschriftenbogen aufzulegen.
Die Initiative bedeutet eine grosse Chance für die Wohnbaugenossenschaften und verdient unsere Aufmerksamkeit. Sie erweist sich bereits jetzt als nützliches Druckmittel für unsere Anliegen. Bis heute wurden rund 70‘000 Unterschriften gesammelt. Es braucht jetzt aber noch einen grossen Effort, um die restlichen Unterschriften zusammenzubringen.

besten Dank für Ihre Unterstützung!
 
 

04.02.2016, IG Biel-Seeland
Sitzungsdaten IG Biel 2016

Die Sitzungen finden jeweils bei der Eisenbahner Baugenossenschaft-Nidau an der Genossenschaftsstrasse 18, 2560 Nidau, um 18 Uhr statt.

1. Sitzung Di. 23. Februar 2016
2. Sitzung Mo. 07. Juni 2016
3. Sitzung Mo. 29. August 2016
4. Sitzung Di. 15. November 2016

05.01.2016, Regionalverband Bern-Solothurn
Gurzelen Plus Biel

Auf dem Gebiet des ehemaligen Fussballstadions Gurzelen planen Bieler Wohnbaugenossenschaften ein neues Quartier.
Informieren Sie sich hier.
Mehr über Gurzelen Plus erfahren Sie auf der Projektseite von GurzelenPlus

Im Anhang finden Sie das PDF der Projektidee

01.01.2016, Regionalverband Bern-Solothurn
wohnen- Neubau on deck- Brünnen-Eichholz Bern

26.12.2015, IG Bienne-Seeland
Gurzelen Plus

Auf dem Gebiet des ehemaligen Fussballstadions Gurzelen bauen einige Bieler Wohnbaugenossenschaften ein neues Quartier.  http://www.gurzelenplus.ch
Dabei geht es nicht nur um gemeinnützigen Wohnungsbau, sondern um eine feingliedrige Mischung verschiedenster Wohnungstypen, Gemeinschaftsräumen und –flächen, Ateliers und etwas Fläche für kleines und stilles Gewerbe.

26.12.2015, IG Bienne-Seeland
Mitwirkung AGGLOlac

Die IG Biel nimmt an der Mitwirkung zur Teiländerung der baurechtlichen Grundordnung der Stadt Nidau im Bereich AGGLOlac teil. Im Anhang können Sie die Mitwirkung und den Begleitbrief herunterladen.
Gerade in den Städten, in denen der Bedarf an gemeinnützigen Wohnraum besonders gross ist, fehlt das erforderliche und verfügbare Land. Die grosse Nachfrage nach preisgünstigenWohnungn ist unbestritten. Bei dieser Ausgangslage sind die vorhandenen, beschränkten Nutzungsreserven optimal zu nutzen und es sind Anreize zu schaffen, um den gemeinnützigen Wohnungsbau zu fördern. Die IG Biel empfiehlt deshalb der Stadt Nidau, dies im raumplanerischen Mitteln verbindlung zu definieren.

01.12.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
wohnen- Sanierung EBG Bern- Fellergut