19.03.2021, IG Biel-Seeland
Neue Chance für gemeinnützigen Wohungsbau auf Gebiet Agglolac / Une nouvelle opportunité pour des coopératives sur l'espace Agglolac
Die Parlamente von Nidau und Biel haben dem Projekt Agglolac nicht zugestimmt. Nach heisser und intensiver Diskussion wird eine Überarbeitung notwendig. Der Gemeinderat wird neue Varianten ausarbeiten müssen, die mehr Freiraum und einen höheren Anteil an gemeinnützigen Wohnungen vorsehen. Wir sind gespannt auf die Ausarbeitung und würden uns über den Einbezug in die Diskussion freuen.
Les parlements de Nidau et de Bienne n'ont pas approuvé le projet Agglolac. Après une discussion animée et intensive, une révision s'impose. Le conseil municipal devra élaborer de nouvelles variantes prévoyant davantage d'espaces ouverts et une proportion plus élevée des logements pour les coopératives habitation. Nous attendons avec impatience l'élaboration.
10.03.2021, Regionalverband Bern-Solothurn
Generalversammlung wird schriftlich durchgeführt und das Jubiläums-Event auf den 09. September 2021 verschoben
Angesichts der aktuellen Lage wird die angekündigte Generalversammlung vom 7. Mai schriftlich durchgeführt.
Das Jubiläums-Event wird auf den Donnerstag 9. September 2021 verschoben.
Das Jubiläums-Event wird auf den Donnerstag 9. September 2021 verschoben.
Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter
Angesichts der aktuellen Lage hat der Vorstand beschlossen, die angekündigte Generalversammlung vom 7. Mai im Mai schriftlich durchzuführen.
Als neues Datum für das gleichzeitig vorgesehene Jubiläums-Event wurde der Donnerstag 9. September 2021 gefunden; reservieren Sie sich bitte dieses Datum. Alle weiteren Infos entnehmen Sie dem Brief in der Beilage.
Freundliche Grüsse,
der Regionalverband Bern-Solothurn
Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter
Angesichts der aktuellen Lage hat der Vorstand beschlossen, die angekündigte Generalversammlung vom 7. Mai im Mai schriftlich durchzuführen.
Als neues Datum für das gleichzeitig vorgesehene Jubiläums-Event wurde der Donnerstag 9. September 2021 gefunden; reservieren Sie sich bitte dieses Datum. Alle weiteren Infos entnehmen Sie dem Brief in der Beilage.
Freundliche Grüsse,
der Regionalverband Bern-Solothurn
24.02.2021, Regionalverband Bern-Solothurn
Open Call: Ausstellungsprojekt «shared spaces in change»
Das Kornhausforum in Bern führt einen open call zur Ausstellungsbeteiligung shared spaces in change vom 11. November 2022 - 23. Januar 2022 im Architekturforum durch. Die Ausstellung fragt nach Veränderungen des gesellschaftlichen Zusammenlebens durch die Corona-Pandemie. Hat sich unser Verständnis zur Öffentlichkeit verändert? Wie wollen und werden wir zukünftig zusammenleben?
Ziel der Ausstellung und der angegliederten Diskursplattform ist es, "aus den einschneidenden sozialen Erfahrungen der Pandemie aussagekräftige Schlüsse für ein zukünftiges Neudenken von Öffentlichkeit ziehen und die Potenziale des öffentlichen, physischen wie digitalen Raumes sichtbar machen und zur Diskussion stellen."
Das Kornhausforum schreibt: "Die Coronapandemie wirkt wie ein Brennglas auf die Schwachstellen unserer Systeme. Viele Ansätze zur Neubetrachtung des öffentlichen Raumes waren schon vor der Pandemie vorhanden, wurden und werden aber durch die Krise pointierter sichtbar und dringlicher denn je. Neue Öffentlichkeiten ergeben neue Anforderungen an öffentliche Räume und die soziale Interaktion. Wie veränderbar und anpassungsfähig ist der öffentliche (Innen- und Aussen-) Raum und wie denken wir in diesem Zusammenhang über Stadtstrukturen, Quartierarbeit, solidarische Alltagsaufmerksamkeit, Mobilität und Umgestaltung und Umnutzung von Strassenräumen, Digitalisierung, Vernetzung und Distanzen urbaner Funktionen nach? Wie können wir den vorhandenen öffentlichen Raum, die gewachsenen Strukturen befragen, anders denken, um sie besser nutzbar und resilienter zu machen und gleichzeitig die urbane Qualität nicht zu vermindern."
Genossenschaftliche Projekte können sich auch interessante Impulse für neue Verständnisse von öffentlichem und halböffentlichen Raum geben. Vielleicht haben Sie spannende Visionen, Ideen oder Projekte, die Sie einreichen möchten.
Das Kornhausforum sucht "geplante oder in Realisierung befindliche Projekte, beobachtende und/oder dokumentarische Arbeiten sowie völlig neue Projekte, Entwürfe, Konzepte, Utopien und Visionen zur Neubetrachtung des öffentlichen Raumes und seiner physischen und digitalen Potenziale“. Abgabetermin ist der 15. März 2021.
Mehr Informationen unter: https://www.kornhausforum.ch/event/opencall
Das Kornhausforum schreibt: "Die Coronapandemie wirkt wie ein Brennglas auf die Schwachstellen unserer Systeme. Viele Ansätze zur Neubetrachtung des öffentlichen Raumes waren schon vor der Pandemie vorhanden, wurden und werden aber durch die Krise pointierter sichtbar und dringlicher denn je. Neue Öffentlichkeiten ergeben neue Anforderungen an öffentliche Räume und die soziale Interaktion. Wie veränderbar und anpassungsfähig ist der öffentliche (Innen- und Aussen-) Raum und wie denken wir in diesem Zusammenhang über Stadtstrukturen, Quartierarbeit, solidarische Alltagsaufmerksamkeit, Mobilität und Umgestaltung und Umnutzung von Strassenräumen, Digitalisierung, Vernetzung und Distanzen urbaner Funktionen nach? Wie können wir den vorhandenen öffentlichen Raum, die gewachsenen Strukturen befragen, anders denken, um sie besser nutzbar und resilienter zu machen und gleichzeitig die urbane Qualität nicht zu vermindern."
Genossenschaftliche Projekte können sich auch interessante Impulse für neue Verständnisse von öffentlichem und halböffentlichen Raum geben. Vielleicht haben Sie spannende Visionen, Ideen oder Projekte, die Sie einreichen möchten.
Das Kornhausforum sucht "geplante oder in Realisierung befindliche Projekte, beobachtende und/oder dokumentarische Arbeiten sowie völlig neue Projekte, Entwürfe, Konzepte, Utopien und Visionen zur Neubetrachtung des öffentlichen Raumes und seiner physischen und digitalen Potenziale“. Abgabetermin ist der 15. März 2021.
Mehr Informationen unter: https://www.kornhausforum.ch/event/opencall
09.02.2021, Regionalverband Bern-Solothurn
Generationenfestival in Thun
Am Samstag 27. und Sonntag 28. August 2021 findet auf dem Gelände des Seefeld Gymnasiums und Fachmittelschule FMS (äussere Ringstrasse) das Generationenfestival statt.
Das Festival wird von „UND“-das Generationentandem unter dem Leitmotiv „schnell und langsam“ organisiert und bietet etwas für alle Altersklassen. Neben Musik und zahlreichen Aktivitäten, präsentiert sich auch die WBG Zukunft Wohnen am Festival. Das Generationenfestival ist ein guter Ort um das Zusammenkommen unter verschiedenen Generationen einmal mitzuerleben, dass bei einigen genossenschaftlichen Wohnprojekten im Zentrum steht.
Mehr Informationen unter: https://www.generationentandem.ch/generationenfestival/news/2021ankuendigung/
21.01.2021, Regionalverband Bern-Solothurn
Gemeinschaftliches Wohnen Echo der Zeit vom 21.01.21
Das Echo der Zeit von Radio SRF berichtet über das gemeinschaftliche Wohnen als ökologische Alternative zum Einfamilienhaus. So kann Qualität in verdichtem Wohnraum in Städten durch gemeinschaftlich genutzte Grün- und Freiräume gewährleistet werden.
Bei den Wohnbaugenossenschaften ist das gemeinschaftliche Wohnen schon seit jeher ein zentraler Baustein. So legen Wohnbaugenossenschaften bei ihren Projekten oft Wert auf begegnungsfördernde Infrastruktur, Gemeinschaftsräume und -plätze, auch wenn dies etwas mehr kostet, eben gerade weil die kurzfristige Rendite nicht im Vordergrund steht. Der Architekt Lukas Lenherr unterstreicht im Echo der Zeit, dass eine Investition in den gemeinschaftlichen Raum langfristig lohnenswert ist, da die Nachfrage nach solchen Wohnungen besteht. Hierfür sind die langen Wartelisten für Wohnungen in Genossenschaften sicherlich ein guter Beweis.
Link zum Echo der Zeit: https://www.srf.ch/play/radio/redirect/detail/6c567f77-c2d9-40ac-878c-8fdede66b6a5
Link zum Echo der Zeit: https://www.srf.ch/play/radio/redirect/detail/6c567f77-c2d9-40ac-878c-8fdede66b6a5
20.01.2021, Regionalverband Bern-Solothurn
Städtebaulicher Wettbewerb Gaswerkareal Stadt Bern
Der offene städtebauliche Ideenwettbewerb Gaswerkareal ist seit dem 20. Januar 2021 auf SIMAP ausgeschrieben. Mit dem Ideenwettbewerb soll ein hochwertiges, zukunftsweisendes und nachhaltiges Gesamtkonzept für ein neues Stadtquartier mit einer urbanen Nutzungsmischung für den Bearbeitungsperimeter evaluiert werden.
Dank der Wohninitiative wird mindestens ein Drittel des neueingezonten Areals den gemeinnützigen Wohnbauträgern zur Verfügung gestellt werden. Die Stadt Bern beschreibt ihre Vision für das neue Stadtviertel als "einen lebhaften Ort am Berner Aareufer, wo Menschen wohnen, arbeiten, sich erholen und vergnügen – zu jeder Tages- und Jahreszeit. Das neue Quartier soll ein offener und vernetzter Raum werden – von der Aare bis zur Stadt, vom Boden bis zum Dach, vom Altbau bis zum Neubau, von der ansässigen bis zur neuen Nutzung". Aufgrund der Lage und Besonderheiten wie der industriellen Vergangenheit des Areal oder dem Jugenzentrum Gaskessel, sucht die Stadt Bern nach "innovativen städtebaulichen Konzepten für ein Nebeneinander von Gewerbe, Nachtleben, Kultur, Freizeit und Wohnen".
Der Ideenwettbewerb richtet sich an Büros und Fachpersonen, die einen Beitrag zur qualitativ hochwertigen Entwicklung des neuen Berner Aarequartiers leisten können. Zur Aufgabenbearbeitung sind Kompetenzen in den Fachbereichen Städtebau/Architektur, Landschaftsarchitektur/Freiraum, Verkehr/Mobilität, Ökologie/Biodiversität, Sozialraum und Lärmschutz erforderlich. Die Bildung von interdisziplinären Planerteams wird empfohlen.
Mehr Informationen:
Der Ideenwettbewerb richtet sich an Büros und Fachpersonen, die einen Beitrag zur qualitativ hochwertigen Entwicklung des neuen Berner Aarequartiers leisten können. Zur Aufgabenbearbeitung sind Kompetenzen in den Fachbereichen Städtebau/Architektur, Landschaftsarchitektur/Freiraum, Verkehr/Mobilität, Ökologie/Biodiversität, Sozialraum und Lärmschutz erforderlich. Die Bildung von interdisziplinären Planerteams wird empfohlen.
Mehr Informationen:
- Mitteilung des Gemeinderats und der Direktionen Stadt Bern
- SIMAP
15.01.2021, IG Biel-Seeland
Neue Sitzungsdaten 2021 IG Biel-Seeland / Nouvelle date de réunion 2021 CI Bienne-Seeland
Anbei die Sitzungsdaten für 2021. Freuen uns über den Austausch. Traktanden folgen.
Dienstag 30.03.2021 18 Uhr 1. IG Biel-Seeland Sitzung per Zoom
Dienstag 15.06.2021 18 Uhr 2. IG Biel-Seeland Sitzung (Sitzung in der Ausstellungsräumlichkeiten Jubiläum 101)
Dienstag 30.11.2021 18 Uhr 3. IG Biel-Seeland Sitzung mit anschliessendem Apéro voraussichtlich EBG Saal Nidau
Dienstag 30.03.2021 18 Uhr 1. IG Biel-Seeland Sitzung per Zoom
Dienstag 15.06.2021 18 Uhr 2. IG Biel-Seeland Sitzung (Sitzung in der Ausstellungsräumlichkeiten Jubiläum 101)
Dienstag 30.11.2021 18 Uhr 3. IG Biel-Seeland Sitzung mit anschliessendem Apéro voraussichtlich EBG Saal Nidau
Vous trouverez ci-joint les dates des réunions pour 2021. Agenda va suivre.
Mardi 30.03.2021 18h 1ère réunion CI Bienne-Seeland par Zoom
Mardi 15.06.2021 18h 2e réunion CI Bienne-Seeland (réunion dans les salles d'exposition Jubiläum 101)
Mardi 30.11.2021 18h 3ème réunion CI Biene-Seeland suivie d'un apéritif, probablement salle EBG Nidau
Mardi 30.03.2021 18h 1ère réunion CI Bienne-Seeland par Zoom
Mardi 15.06.2021 18h 2e réunion CI Bienne-Seeland (réunion dans les salles d'exposition Jubiläum 101)
Mardi 30.11.2021 18h 3ème réunion CI Biene-Seeland suivie d'un apéritif, probablement salle EBG Nidau
25.12.2020, IG Biel-Seeland
Wettbewerbsprogramm Areal «Blumenstrasse Nord - Präqualifikation / Programme du concours "Blumenstrasse Nord - Préqualification
Auf dem Entwicklungsgebiet «Gurzelen» sollen in erster Linie gemeinnützig gebaute Wohnungen mit langfristig fairen und angemessenen Mietpreisen in Übereinstimmung mit dem Reglement über die Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus (RFGW) angeboten werden. Auf der Parzelle «Blumenstrasse Nord» wird eine architektonisch qualitätsvolle Überbebauung – insbesondere für Familien – mit attraktiven und langfristig preisgünstigen Wohnungen gewünscht, die den Anforderungen der 2000-Watt-Gesellschaft genügt. Gesucht ist ein Projekt, das sich durch eine vergleichsweise hohe Anzahl grosser Wohnungen und ein nachbarschaftliches Miteinander verschiedener Generationen auszeichnet. Der Projektvorschlag verfügt über hohe aussenräumliche Qualitäten und gewährleistet eine gute Einbindung ins neue Quartier Gurzelen. Als Baurechtsgeberin stellt die Stadt Biel im Rahmen des qualitätssichernden Verfahrens sicher, dass diese obengenannten Anforderungen sowie die städtebaulichen Vorgaben und Qualitätsansprüche in den zukünftigen Projekten berücksichtigt werden. Mehr Information in der Beilage.
Sur le site de développement "Gurzelen", l'objectif principal est d'offrir des logements coopératives avec des loyers équitables et raisonnables à long terme, conformément au règlement sur la promotion des logements coopératives. Sur la parcelle "Blumenstrasse Nord", un surdéveloppement de haute qualité architecturale est souhaité - surtout pour les familles - avec des appartements attrayants et abordables à long terme qui répondent aux exigences de la société à 2000 watts. On recherche un projet qui se caractérise par un nombre relativement élevé de grands appartements et une coexistence de différentes générations dans un esprit de voisinage. La proposition de projet présente de grandes qualités extérieures et garantit une bonne intégration dans le nouveau quartier de Gurzelen. En tant que concédant du droit de superficie, la ville de Bienne veillera, dans le cadre de la procédure d'assurance qualité, à ce que ces exigences ainsi que les spécifications d'urbanisme et les normes de qualité soient prises en compte dans les projets futurs. Plus d'informations en annexe.
20.11.2020, Regionalverband Bern-Solothurn
GenossenschaftsApp Flink
Der Regionalverband Wohnbaugenossenschaften Zürich bietet seinen Mitgliedern neu die «GenossenschaftsApp Flink» an, die sich als «Branchenlösung» versteht. Die App wurde durch die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich (ABZ) entwickelt, um ihren Bewohner*innen eine zeitgemässe und benutzerorientierte Online-Plattform anzubieten, die Siedlungsbewohner*innen besser vernetzt, Prozesse digitalisiert, verkürzt und vereinfacht.
FLINK ist eine Nachfolge von WINK, einer modulartigen Eigenentwicklung der ABZ, welche die App dem Regionalverband Wohnbaugenossenschaften Zürich und damit dessen Mitglieder zur Weiterentwicklung überlässt. Interessierte Bauträger, auch von ausserhalb der Region Zürich können sich in der Interessensgemeinschaft IG FLINK zusammenschliessen und die nächste Version der App massgeblich mitbestimmen. Es handelt sich um eine kostenpflichtige App, bei welcher der Bauträger je nach Anzahl Wohnungen monatlich zwischen ca. 0.50 CHF - 3 CHF pro Wohnung bezahlt. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link oder im pdf.
09.11.2020, Regionalverband Bern-Solothurn
Projektstart "Digitale Nachbarschaften" (2020-2021)
Das einjährige interdisziplinäre SNF-Projekt «Digitale Nachbarschaften - Lokale Online-Räume und ihr Potenzial für soziale Inklusion» des ETH Wohnforums-ETH CASE untersucht den Einfluss digitaler Netzwerke auf nachbarschaftliche Beziehungen im Schweizer Kontext und identifiziert ihr Potenzial für die Integration verschiedener sozialer Gruppen.
Online-?Tools für die nachbarschaftliche Vernetzung gewinnen weltweit an Popularität, während sie in der Schweiz noch als junges Phänomen gelten. Es ist zu erwarten, dass die Nutzung der Tools, die von informellen WhatsApp-? oder Facebook-?Gruppen bis hin zu formellen Online-?Plattformen und Apps für ganze Quartiere reichen, auch hierzulande zunehmen und die Beziehungen in der Nachbarschaft längerfristig prägen werden.
Das einjährige interdisziplinäre SNF-?Projekt setzt sich zum Ziel, den Einfluss lokaler Online-?Netzwerke auf Prozesse der sozialen Ein-? und Ausgrenzung im Schweizer Kontext zu verstehen und ihr Potenzial für die Integration verschiedenster sozialer Gruppen zu identifizieren. Schliesslich sollen Empfehlungen entwickelt werden, die ausgegrenzten Gruppen die Teilnahme an Online-?Gemeinschaften ermöglicht. Die forschungsleitende Frage lautet: Welches ist das gegenwärtige und zukünftige Potenzial lokaler Online-?Räume für die Förderung sozial inklusiver Nachbarschaften?
Mehr Informationen
Das einjährige interdisziplinäre SNF-?Projekt setzt sich zum Ziel, den Einfluss lokaler Online-?Netzwerke auf Prozesse der sozialen Ein-? und Ausgrenzung im Schweizer Kontext zu verstehen und ihr Potenzial für die Integration verschiedenster sozialer Gruppen zu identifizieren. Schliesslich sollen Empfehlungen entwickelt werden, die ausgegrenzten Gruppen die Teilnahme an Online-?Gemeinschaften ermöglicht. Die forschungsleitende Frage lautet: Welches ist das gegenwärtige und zukünftige Potenzial lokaler Online-?Räume für die Förderung sozial inklusiver Nachbarschaften?
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