07.03.2023, IG Bern
Viererfeld- last call
Abstimmung Stadt Bern: Viererfeld 12.3.23
Vergessen Sie nicht, abzustimmen; die Stimmbeteiligung kann entscheidend sein!
Vergessen Sie nicht, abzustimmen; die Stimmbeteiligung kann entscheidend sein!
Liebe Stadt-Berner*innen
Wir haben mit guten Argumenten im 2016 das Viererfeld eingezont und für 51 Mio gekauft. Es gibt heute keine neuen Argumente, die diesen Entscheid in Frage stellen würden; im Gegenteil, die Planung wurde mit dem Masterplan konkretisiert und hat sich in Richtung ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit verbessert. Das Siegerprojekt des Wettbewerbes gibt eine robuste Grundlage für eine vielfältigen Quartierteil. Die Vielfalt innerhalb verbindlicher Spielregeln ist durch die unterschiedlich grossen Bausteine gegeben, die Projekte für die verschiedensten Wohnmodelle ermöglichen. Die Hälfte der Wohnungen werden durch Wohnbaugenossenschaften realisiert. Die aktuelle Ueberbauung Holliger zeigt den Bedarf; sie kann die grosse Nachfrage nach Genossenschaftswohnungen bei weitem nicht befriedigen. Lassen Sie sich durch die wieder aufgepoppte Grundsatzdiskussion nicht verunsichern. Alle vernünftigen Argumente sprechen für ein deutliches JA!
Wir haben mit guten Argumenten im 2016 das Viererfeld eingezont und für 51 Mio gekauft. Es gibt heute keine neuen Argumente, die diesen Entscheid in Frage stellen würden; im Gegenteil, die Planung wurde mit dem Masterplan konkretisiert und hat sich in Richtung ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit verbessert. Das Siegerprojekt des Wettbewerbes gibt eine robuste Grundlage für eine vielfältigen Quartierteil. Die Vielfalt innerhalb verbindlicher Spielregeln ist durch die unterschiedlich grossen Bausteine gegeben, die Projekte für die verschiedensten Wohnmodelle ermöglichen. Die Hälfte der Wohnungen werden durch Wohnbaugenossenschaften realisiert. Die aktuelle Ueberbauung Holliger zeigt den Bedarf; sie kann die grosse Nachfrage nach Genossenschaftswohnungen bei weitem nicht befriedigen. Lassen Sie sich durch die wieder aufgepoppte Grundsatzdiskussion nicht verunsichern. Alle vernünftigen Argumente sprechen für ein deutliches JA!
24.02.2023, IG Biel-Seeland
Förderung der Bieler WBG durch Verankerung in der Grundordnung / Promotion de la coopération biennoise en l'inscrivant dans le règlement de base /
Durch eine Initiative wurde festgehalten, dass bis 2035 in Biel jede fünfte Wohnung gemeinnützig sein soll. Von diesem Ziel ist die Stadt meilenweit entfernt und es sind zusätzliche Massnahmen notwendig. Eine Ergänzung in der Bauordnung soll es nun richten. Bei Um- oder Neueinzonungen soll mindestens ein Drittel der Wohnnutzung auf kostengünstigen oder gemeinnützigen Wohnungsbau entfallen. Die Regierung der Stadt Biel orientiert man sich dabei an der «Wohn-Initiative» der Stadt Bern, die 2020 in Kraft getreten ist. Auch diese sieht eine solche «Drittelsregelung» vor.
Une initiative a établi que d'ici 2035, un logement sur cinq à Bienne devrait être d'utilité publique. Cet objectif, on peut déjà le dire aujourd'hui, Bienne risque toutefois de passer massivement à côté de son objectif. Un complément au règlement de construction devrait y remédier. Lors d'un changement de zone ou d'un nouveau classement en zone à bâtir, au moins un tiers de l'affectation des logements doit être consacré à des logements d'utilité publique. Le gouvernement de la ville de Bienne s'inspire de l'initiative sur le logement de la ville de Berne, entrée en vigueur en 2020. Celle-ci prévoit également une telle "réglementation des tiers".
09.01.2023, Regionalverband Bern-Solothurn
Hilfe für Wohnbaugenossenschaften bei energetischen Sanierungen wird verlängert
Das Sonderprogramm des Bundesamts für Wohnungswesen für die Förderung von umfassenden energetischen Sanierungen wird um zwei Jahre bis Ende 2025 verlängert. Die Verlängerung soll dazu beitragen, dass gemeinnützige Wohnbauträger energetische Sanierungen zu günstigen Bedingungen ausführen können und die Wohnkosten bezahlbar bleiben.
Viele Liegenschaften im Bestand gemeinnütziger Wohnbauträger bedürfen einer Verbesserung der Energieeffizienz. Die drohende Energiemangellage hat das Bewusstsein für energetische Sanierungen weiter verstärkt. Das Sonderprogramm fördert Erneuerungsvorhaben während der ersten 10 Jahre mit zinsfreien Darlehen aus dem Fonds de roulement. Die Gebäudehülle muss entweder den Minergie Standard erfüllen, oder auf die Stufe B des Gebäudeenergieausweises der Kantone (GEAK) verbessert werden. GEAK ist die offizielle Energieetikette der Kantone und ist in sieben Klassen (A bis G) unterteilt.
Seit dem Start des Sonderprogramms im Januar 2021 haben 20 gemeinnützige Bauträger mehr als 700 Wohnungen in vorbildlicher Weise energetisch saniert. Dafür wurden Darlehen im Umfang von 35 Millionen Franken gewährt. Der Bund geht davon aus, dass die gestiegenen Energiepreise und Hypothekarzinsen noch deutlich mehr Bauträger dazu bewegen werden, ihre Wohnobjekte zu sanieren. Mit der Verlängerung des Sonderprogramms um zwei Jahre bis Ende 2025 ermöglicht er ihnen, die Bauvorhaben sorgfältig zu planen und vorzubereiten. Die Laufzeit der Darlehen beträgt 25 Jahre; pro Wohnung werden 50'000 Franken ausgerichtet. Die Mieterinnen und Mieter sollen während den Bauarbeiten ihre Wohnungen nicht verlassen müssen.
Mehr Infos.
Seit dem Start des Sonderprogramms im Januar 2021 haben 20 gemeinnützige Bauträger mehr als 700 Wohnungen in vorbildlicher Weise energetisch saniert. Dafür wurden Darlehen im Umfang von 35 Millionen Franken gewährt. Der Bund geht davon aus, dass die gestiegenen Energiepreise und Hypothekarzinsen noch deutlich mehr Bauträger dazu bewegen werden, ihre Wohnobjekte zu sanieren. Mit der Verlängerung des Sonderprogramms um zwei Jahre bis Ende 2025 ermöglicht er ihnen, die Bauvorhaben sorgfältig zu planen und vorzubereiten. Die Laufzeit der Darlehen beträgt 25 Jahre; pro Wohnung werden 50'000 Franken ausgerichtet. Die Mieterinnen und Mieter sollen während den Bauarbeiten ihre Wohnungen nicht verlassen müssen.
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15.12.2022, IG Burgdorf-Emmental
Preisgünstig wohnen in Burgdorf
Das Burgdorfer Stadtparlament will, dass günstiges Wohnen gefördert wird. Bei Ein- oder Umzonungen soll mindestens ein Drittel der Wohnnutzung als preisgünstiger Wohnraum erstellt werden.
Der Beschluss des Stadtparlaments geht auf eine vor sechs Jahren lancierte Initiative der SP und des Mieterverbands zurück. Ziel ist eine soziale Durchmischung; nicht nur Wohlhabende sollen sich in Burgdorf eine Wohnung leisten können. Mehr Informationen.
08.11.2022, IG Thun-Oberland
Die Neue Freistatt - das Siegerprojekt steht fest
Die Gemeinnützige Bau- und Wohngenossenschaft Freistatt und die Städtische Pensionskasse Thun bebauen gemeinsam ab 2025 an der Länggasse in Thun ein Areal mit rund 260 neuen Wohnungen und einem kleinen Gewerbezentrum mit Poststelle, Café und mehr – die NEUE FREISTATT! Den Projektwettbewerb im selektiven Verfahren hat das Thuner Büro Brügger Architekten und Studio Vulkan mit dem Projekt «Aronia» gewonnen. Ab 2027 sind die ersten Wohnungen bezugsbereit.
Ende 2021 schrieben die Stadt Thun, die Gemeinnützige Bau- und Wohngenossenschaft GBWG Freistatt und die Städtische Pensionskasse für die Planung und Realisierung einen Projektwettbewerb im selektiven Verfahren aus. Aus 16 eingereichten Beiträgen bestimmte das Preisgericht das Projekt «Aronia» des Thuner Büros Brügger Architekten und Studio Vulkan Landschaftsarchitektur zum Sieger. Das Projekt hat die Jury städtebaulich, architektonisch, ökologisch und ökonomisch überzeugt.
Gedanke der Gartenstadt wird fortgeschrieben
Mit einem hohen Grünanteil schreibt das Siegerprojekt den Gartenstadtgedanken der Freistatt fort und nimmt die bisherige Gliederung des Areals mit zwei längs ausgerichteten Gebäudezeilen am Jägerweg und an der Länggasse auf. Vorgesehen sind vier- und fünfgeschossige, unterschiedliche Gebäudetypen, die verschiedene Wohnformen ermöglichen und individuellen Wohnbedürfnissen einer breiten Zielgruppe Rechnung tragen. Zwischen den beiden Häuserzeilen befindet sich der grosse und für das Quartier zugängliche Freiraum. Er ist so flexibel angedacht, dass die Nutzung etappenweise und langfristig den Bedürfnissen der Bewohner:innen anpassbar bleibt.
Sozial, ökologisch und ökonomisch
Der Quartierpark wird gegen die Mattenstrasse hin vom erhaltenen, ortsbildprägenden Bestandesbau abgeschlossen. Dieses «Gemeinschaftshaus» mit Café bildet zusammen mit dem neu geschaffenen, öffentlichen Lindenplatz das Herz der «Neuen Freistatt». Am Westende des Platzes entsteht ein siebengeschossiges Gebäude mit Wohnungen und einer Poststelle. Aufgrund der kompakten Gebäude und Grundrisse ergeben sich gute Werte bezüglich Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit.
Weitere Planungsschritte
Im nächsten Schritt werden die beiden Bauträgerinnen, die GBWG Freistatt und die Städtische Pensionskasse, das Projekt gemeinsam mit dem Siegerteam gemäss ihren Bedürfnissen schärfen. Der Baustart erfolgt voraussichtlich im Jahr 2025. Der Bezug ist ab 2027 vorgesehen.
Mehr Informationen.
Zur Webseite.
Gedanke der Gartenstadt wird fortgeschrieben
Mit einem hohen Grünanteil schreibt das Siegerprojekt den Gartenstadtgedanken der Freistatt fort und nimmt die bisherige Gliederung des Areals mit zwei längs ausgerichteten Gebäudezeilen am Jägerweg und an der Länggasse auf. Vorgesehen sind vier- und fünfgeschossige, unterschiedliche Gebäudetypen, die verschiedene Wohnformen ermöglichen und individuellen Wohnbedürfnissen einer breiten Zielgruppe Rechnung tragen. Zwischen den beiden Häuserzeilen befindet sich der grosse und für das Quartier zugängliche Freiraum. Er ist so flexibel angedacht, dass die Nutzung etappenweise und langfristig den Bedürfnissen der Bewohner:innen anpassbar bleibt.
Sozial, ökologisch und ökonomisch
Der Quartierpark wird gegen die Mattenstrasse hin vom erhaltenen, ortsbildprägenden Bestandesbau abgeschlossen. Dieses «Gemeinschaftshaus» mit Café bildet zusammen mit dem neu geschaffenen, öffentlichen Lindenplatz das Herz der «Neuen Freistatt». Am Westende des Platzes entsteht ein siebengeschossiges Gebäude mit Wohnungen und einer Poststelle. Aufgrund der kompakten Gebäude und Grundrisse ergeben sich gute Werte bezüglich Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit.
Weitere Planungsschritte
Im nächsten Schritt werden die beiden Bauträgerinnen, die GBWG Freistatt und die Städtische Pensionskasse, das Projekt gemeinsam mit dem Siegerteam gemäss ihren Bedürfnissen schärfen. Der Baustart erfolgt voraussichtlich im Jahr 2025. Der Bezug ist ab 2027 vorgesehen.
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02.09.2022, IG Thun-Oberland
Thuner-Doppelinitiave für mehr bezahlbaren Wohnraum lanciert
In der Stadt Thun sind bezahlbare Wohnungen Mangelware. Deshalb lancieren acht Thuner Wohnbaugenossenschaften, der Mieterinnen- und Mieterverband, der Gewerkschaftsbund, SP, JUSO, GRÜNE und Junge GRÜNE, sowie weitere Organisationen eine Doppel-Initiative für mehr bezahlbaren Wohnraum.
In Thun wird in den nächsten Jahren viel gebaut: In der Bostudenzelg und auf dem Siegenthalergut werden neue Wohnquartiere entstehen. «Wichtig ist, dass dort möglichst viele preisgünstige Wohnungen durch gemeinnützige Wohnbauträger erstellt werden können» fordert Adrian Christen, Co-Präsident der Wohnbaugenossenschaft Zukunft Wohnen und Thuner SP-Stadtrat anlässlich einer Medienkonferenz zur Lancierung einer Doppel-Initiative für mehr bezahlbaren Wohnraum.
«In Thun herrscht Wohnungsnot» betont Sandra Rupp, Präsidentin des Mieterinnen- und Mieterverbands Regionalgruppe Thun-Oberland. «Das ist keine Panikmache, sondern Realität und statistisch erfasst. Ein Leerwohnungsbestand unter einem Prozent wird als Wohnungsnot definiert. In Thun liegt dieser Anteil seit Jahren darunter, 2021 gar bei 0.17 Prozent!”
Deshalb wird jetzt eine Doppelinitiative lanciert. Die «Initiative für bezahlbare Wohnungen» (Thuner Wohn-Initiative) verlangt, dass sich im Jahr 2035 mindestens 15 Prozent der Wohnungen in der Gemeinde Thun im Eigentum von gemeinnützigen Wohnbauträgern befinden. Das zweite Volksbegehren, die Bostudenzelg-Initiative bezweckt im Perimeter der Überbauungsordnung «Bläuerstrasse-Bostudenzelg» einen Mindestanteil von 50 Prozent gemeinnützige Wohnungen. Beide Initiativen wurden am 2. September 2022 gemeinsam als Doppel-Initiative lanciert. Das Initiativkomitee muss nun innert zwölf Monaten je 1'600 Unterschriften für beide Begehren sammeln.
Zur Medienmitteilung.
Zur Webseite.
«In Thun herrscht Wohnungsnot» betont Sandra Rupp, Präsidentin des Mieterinnen- und Mieterverbands Regionalgruppe Thun-Oberland. «Das ist keine Panikmache, sondern Realität und statistisch erfasst. Ein Leerwohnungsbestand unter einem Prozent wird als Wohnungsnot definiert. In Thun liegt dieser Anteil seit Jahren darunter, 2021 gar bei 0.17 Prozent!”
Deshalb wird jetzt eine Doppelinitiative lanciert. Die «Initiative für bezahlbare Wohnungen» (Thuner Wohn-Initiative) verlangt, dass sich im Jahr 2035 mindestens 15 Prozent der Wohnungen in der Gemeinde Thun im Eigentum von gemeinnützigen Wohnbauträgern befinden. Das zweite Volksbegehren, die Bostudenzelg-Initiative bezweckt im Perimeter der Überbauungsordnung «Bläuerstrasse-Bostudenzelg» einen Mindestanteil von 50 Prozent gemeinnützige Wohnungen. Beide Initiativen wurden am 2. September 2022 gemeinsam als Doppel-Initiative lanciert. Das Initiativkomitee muss nun innert zwölf Monaten je 1'600 Unterschriften für beide Begehren sammeln.
Zur Medienmitteilung.
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11.07.2022, Regionalverband Bern-Solothurn
Neu: Merkblatt "Baurechte für gemeinnützige Wohnbauträger"
Das Bundesamt für Wohnungswesen publiziert ein Merkblatt zum Thema "Baurechte für gemeinnützige Wohnbauträger".
Im Rahmen der Baurechtstagung vom 30.6.2022 in Bern hat das BWO seine Empfehlungen diesbezüglich vorgestellt. Städten und Gemeinden, die ein Areal im Baurecht abgeben bzw. gemeinnützigen Bauträgern, die ein Baurecht eingehen möchten, bieten die Empfehlungen eine wichtige Orientierung. Bei der konkreten Ausgestaltung der Baurechtsverträge empfehlen wir auf jeden Fall, sich von Fachleuten beraten zu lassen. Gerne stehen Ihnen unsere Expert*innen von Wohnbaugenossenschaften Schweiz und Bern-Solothurn zur Verfügung.
Das Merkblatt ist hier zu finden. Sämtliche Präsentationen der Fachtagung können hier nachgelesen werden.
Das Merkblatt ist hier zu finden. Sämtliche Präsentationen der Fachtagung können hier nachgelesen werden.
08.07.2022, Regionalverband Bern-Solothurn
Generationenwohnen - Teilnehmer:innen gesucht
Das ETH Wohnforum sucht Menschen im Alter von 10-100 Jahren, die ihre Erfahrungen in generationengemischten Wohnprojekten in einem Dokumentarfilm teilen möchten.
Das ETH Wohnforum-ETH Case realisiert einen Dokumentarfilm zum Thema Generationenwohnen. Dazu suchen die Zuständigen Menschen, die ihre Erfahrungen im generationenübergreifenden oder gemeinschaftlichen Wohnen mit anderen teilen möchten. Zu Beginn werden ein bis zwei Interviews geführt. Die Personen werden dann während eines Jahres (Sommer 2022- Sommer 2023) punktuell in ihrem Wohnalltag begleitet. Sofern gewünscht, können die Interviews auch auf EN/FR/IT oder SP geführt werden. Bei Interesse gibt die Projektverantwortliche Leonie Pock (044 633 71 88 / pock@arch.ethz.ch) bei einem Telefongespräch mehr darüber, wie eine Teilnahme ablaufen würde. Mehr Infos.
20.06.2022, IG Bern
Wohnprojekt ü50 in Zollikofen sucht weitere interessierte Genossenschaftsmitglieder
Die Wohnbaugenossenschaft "Das Andere Wohnen" realisiert 17 altersgerechte Wohnungen mit geplantem Einzug Ende 2024. Weitere Interessierte sind willkommen.
«Das Andere Wohnen» ist eine Wohnbaugenossenschaft (WBG) gegründet von Menschen 50plus, die möglichst wenig Ressourcen verbrauchen und in einer Gemeinschaft leben wollen. Die Genossenschaft plant zusammen mit Fachleuten zwei ökologische Holz-Mehrfamilienhäuser in Minergie-Standard. Entstehen werden 17 altersgerechte Wohnungen von variabler Grösse und ein Gemeinschaftsraum. Die WBG «Das Andere Wohnen» hat von der Gemeinde eine Parzelle am Lindenweg 2 in Zollikofen im Baurecht übernommen. Ziel ist, die Wohnungen Ende 2024 zu beziehen.
Zum Projektstand: Das Bauprojekt ist in Erarbeitung, die Ideen sind konkretisiert, das Haus visualisiert. Die aktuellen Pläne sind auf der Homepage einsehbar. Ab Sommer 2022 wird die WBG das Baugesuch vorbereiten.
Weitere Interessierte sind willkommen! Wenn auch Sie davon träumen, stadtnah und doch im Grünen und in einer aktiven lebendigen Gemeinschaft zu leben, melden Sie sich unter info@dasanderewohnen.ch. Es hat noch Wohnungen frei. Die WBG freut sich auf Sie. Mehr Informationen unter: www.dasanderewohnen.ch.
Zum Projektstand: Das Bauprojekt ist in Erarbeitung, die Ideen sind konkretisiert, das Haus visualisiert. Die aktuellen Pläne sind auf der Homepage einsehbar. Ab Sommer 2022 wird die WBG das Baugesuch vorbereiten.
Weitere Interessierte sind willkommen! Wenn auch Sie davon träumen, stadtnah und doch im Grünen und in einer aktiven lebendigen Gemeinschaft zu leben, melden Sie sich unter info@dasanderewohnen.ch. Es hat noch Wohnungen frei. Die WBG freut sich auf Sie. Mehr Informationen unter: www.dasanderewohnen.ch.
15.06.2022, IG Biel-Seeland
Schon mal von der Solargenossenschaft `Region Biel gehört? / Déjà entendu parler de la coopérative solaire `Région Bienne ?
Am 14. Juni 2022 fand im Rahmen der IG Biel-Seeland eine Info-Veranstaltung zum Thema Biodiversität und Solarenergie statt.
Während die Stadt Biel das Energieportal und das Biodiverstitätsprogramm präsentierte, stellte die Solargenossenschaft Region Biel ihr Geschäftsmodell vor und brachte den Teilnehmer*innen die Photovoltaik näher. Für die IG war es der erste Anlass, der in der Form einer Informationsveranstaltung organisiert wurde. Die Teilnehmeranzahl und die Feedbacks waren erfreulich.
Zu den Unterlagen:
Während die Stadt Biel das Energieportal und das Biodiverstitätsprogramm präsentierte, stellte die Solargenossenschaft Region Biel ihr Geschäftsmodell vor und brachte den Teilnehmer*innen die Photovoltaik näher. Für die IG war es der erste Anlass, der in der Form einer Informationsveranstaltung organisiert wurde. Die Teilnehmeranzahl und die Feedbacks waren erfreulich.
Zu den Unterlagen:
- Powerpoint der Stadt "Klima und Biodiversität - Angebot seitens Dienststelle Umwelt"
- Powerpoint der Solargenossenschaft
Le 14 juin 2022, une manifestation d'information sur le thème de la biodiversité et de l'énergie solaire a eu lieu dans le cadre de la CI Bienne-Seeland.
Tandis que la ville de Bienne présentait le portail énergétique et le programme de biodiversité, la coopérative solaire de la région de Bienne a présenté son modèle commercial et a fait découvrir le photovoltaïque aux participants. Pour la CI, il s'agissait de la première manifestation organisée sous la forme d'une réunion d'information. Le nombre de participants et les feedbacks ont été réjouissants.
Vers les documents :
Tandis que la ville de Bienne présentait le portail énergétique et le programme de biodiversité, la coopérative solaire de la région de Bienne a présenté son modèle commercial et a fait découvrir le photovoltaïque aux participants. Pour la CI, il s'agissait de la première manifestation organisée sous la forme d'une réunion d'information. Le nombre de participants et les feedbacks ont été réjouissants.
Vers les documents :
- Powerpoint de la ville "Climat et biodiversité - Offre de la part du service Environnement".
- Powerpoint de la coopérative solaire