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07.02.2012, IG Bienne-Seeland
Interview vom 7. Februar 2012 BielerTagblatt

Zum internationalen Jahr der Genossenschaften wurden Thomas Bachmann und Daniel Bachmann zum Interview gebeten (siehe angehängten Artikel).

26.01.2012, Regionalverband Bern-Solothurn
Medienmitteilung von Wohnbaugenossenschaften Schweiz zum UNO-Jahr der Genossenschaften 2012

Im Internationalen Jahr der Genossenschaften 2012 fordert der Schweizerische Verband für Wohnungswesen (der Dachverband der Schweizer Baugenossenschaften) eine Stärkung des gemeinnützigen Wohnungsbaus. Genossenschaftliches Wohnen ist ein Zukunftsmodell und die einzige Lösung für die drängenden Probleme des Wohnungsmarktes (die ganze Medienmitteilung im untenstehenden PDF).

Informieren Sie sich auch über Anlässe in Ihrer Region (Biel, Bern, Thun). Angaben dazu finden Sie unter der Rubrik Agenda auf www.ijdg.ch

01.01.2012, IG Bern
UNO- Jahr der Genossenschaften 2012

Berner Genossenschaften laden ein zum Besuch...

Im Rahmen des UNO- Jahres bietet die IG Bern zusammen mit den beteiligten Genossenschaften verschiedene "Tage der offenen Tür"an.
Damit soll der Öffentlichkeit gezeigt werden, was gemeinnütziges Wohnen ausmacht und wie vielfältig die Berner Genossenschaftsszene ist
Im beiliegenden Flyer sehen Sie das Programm.

01.01.2012, IG Burgdorf-Emmental
UNO- Jahr der Genossenschaften 2012

Berner Genossenschaften laden ein zum Besuch...

Im Rahmen des UNO- Jahres bietet die IG Bern zusammen mit den beteiligten Genossenschaften verschiedene "Tage der offenen Tür"an.
Damit soll der Öffentlichkeit gezeigt werden, was gemeinnütziges Wohnen ausmacht und wie vielfältig die Berner Genossenschaftsszene ist
Im beiliegenden Flyer sehen Sie das Programm.

19.07.2011, IG Bienne-Seeland
Aktivitäten der IG Biel

Die Bieler-Wohnbaugenossenschaften treffen sich regelmässig, um Erfahrungen und Gedanken auszutauschen, aktuelle Themen zu besprechen und Kontakte zu den Behörden zu schaffen und zu pflegen.
Folgende Projekte sind in Arbeit oder bestehen bereits:

Finanzvergleich als Führungsinstrument
Es wird eine Tabelle mit den Wichtigsten Kosten- und Bilanzpositionen geführt, die dank den Durchschnittszahlen jedem Beteiligten eine Einschätzung der eigenen Lage ermöglicht. Die detaillierte Aufstellung wird nur denjenigen Wohnbaugenossenschaften abgegeben, die selber Zahlen eingespiesen haben.

Die Auswertung für das Jahr 2008 ist als PDF-Datei verfügbar.

Gemeinsamer Auftritt der Bieler Wohnbaugenossenschaften nach aussen
Ziel ist es, dass die Bieler-Wohnbaugenossenschaften in der Oeffentlichkeit und bei Politikern wahrgenommen werden . Ein Kommunikationskonzept ist ausgearbeitet worden.

Stadtplan der Bieler-Wohnbaugenossenschaften
Die Standorte aller Häuser und Siedlungen der Bieler-Wohnbaugenossenschaften mit ihren Siedlungen werden auf einem Stadtplan eingetragen und an alle Wohnbaugenossenschaften verteilt.

Integration als Aufgabe der Wohnbaugenossenschaften
Organisieren von Informationsveranstaltungen.

Arbeitsgruppe Baurechtsverträge
Für mehrere Wohnbaugenossenschaften laufen in den nächsten Jahren die Baurechtsverträge ab. Eine Arbeitsgruppe ist gebildet worden, die den Kontakt zur Stadt Biel und zu Politikern aufnehmen wird.



Activités du groupement d’intéret de Bienne

Les coopératives biennoises se rencontrent régulièrement afin d’échanger des idées et des expériences vécues. Des thèmes actuels sont discutés et des contacts avec des institutions diverses ont ainsi été créés. Les projets suivants ont été réalisés ou sont en cours d’être terminés:

Comparaison des finances en tant qu’instrument de conduite.
Une tabelle a été créée afin d’y introduire les positions les plus importantes pour ce qui est des coûts et du bilan. Ainsi, chaque participant peut se situer par rapport aux autres coopératives. La liste détaillée n’est remise qu’aux coopératives qui mettent à disposition leurs chiffres.

Présentation commune des coopératives contre l’extérieur.
Le but est que nos coopératives soient reconnues par le public et par les politiciens. Un concept de communication a été mis sur pied.

Plan de ville des coopératives biennoises
La situation des maisons et des colonies des coopératives biennoises est visible sur un plan et est distribué à toutes les coopératives

Intégration comme tâche des coopératives
Organisation d’événements d’information

Groupe de travail des contrats de droit de superficie
Beaucoup de contrats arrivent à terme ces prochaines années. Un groupe de travail a été mis sur pied afin de négocier avec la ville de Bienne et les politiciens.

24.06.2011, Regionalverband Bern-Solothurn
Geschäftsbericht und Generalversammlung der EGW

Rund 1,9 Milliarden Franken günstige Finanzierungen für Wohnbaugenossenschaften
Die Emissionszentrale für gemeinnützige Wohnbauträger EGW hat im Jahr 2010 auf dem Kapitalmarkt Anleihen im Gesamtbetrag von 228,6 Mio. Franken placiert. Das Gesamtvolumen der zurzeit bestehenden Finanzierungen für gemeinnützige Wohnbauträger stieg damit auf rund 1,9 Mia. Franken. Die soeben erneuerte Bürgschaft des Bundes stellt sicher, dass die EGW auch in den kommenden Jahren äusserst attraktive Konditionen anbieten kann.

Eckdaten des Geschäftsjahres 2010
Die Generalversammlung vom 22. Juni 2011 in Olten genehmigte den Bericht und die Rechnung für das vergangene Geschäftsjahr. 2010 hat die EGW eine Anleihe fristgerecht zurückbezahlt und vier Emissionen im Betrag von 228,6 Mio. Franken wurden neu placiert. Damit konnten 4‘059 Wohnungen in allen Regionen der Schweiz mitfinanziert werden.
Die 365 Mitglieder der EGW sind Wohnbaugenossenschaften und andere gemeinnützige Bauträger. 249 von ihnen sind an einer oder mehreren Anleihen beteiligt.

Exzellente Bonität
Die Bonität der beteiligten Bauträger wird jährlich von einer externen Prüfstelle beurteilt. Die Prüfung per 2010 ergab eine erneute Verbesserung. Schon seit vier Jahren befindet sich kein einziger Wohnbauträger mehr im (schlechtesten) Rating 4, während fast 70 Prozent aller ausstehenden EGW-Quoten von Mitgliedern mit der besten Ratingklasse 1 gehalten werden. Seit 2004 gab es keinen einzigen Zinsausfall.

Wechsel im Vorstand
Nach 21 Jahren im Vorstand ist der Vizepräsident der EGW, Dr. Fritz Nigg (Zürich) zurückgetreten. Als neues Vorstandsmitglied aus dem Raum Zürich wurde an dessen Stelle gewählt: Othmar Räbsamen, Geschäftsführer der Wohnbaugenossenschaft ASIG.
Der Präsident und die übrigen Vorstandsmitglieder wurden im Amt bestätigt. Es sind dies Dr. Peter Gurtner (Gümligen BE), als Präsident, Rudolf Baranzelli (Adligenswil LU), Flavio Guido (Ependes FR), Willy Küng (Zürich), Stephan Schwitter (Horgen ZH) und Thomas Winiger (Luzern) als Mitglieder.

Auf www.egw-ccl.ch finden Sie den Geschäftsbericht 2010 sowie aktuelle Daten und Grafiken zur Tätigkeit der EGW.

22.06.2011, IG Bern
Wohnbaustrategie 2008


Bauliche Stadtentwicklung Wohnen Stadt Bern

Die Interessengemeinschaft Bern als regionale Gruppe des Dachverbandes SVW der Wohnbaugenossenschaften nimmt die im April präsentierte Wohnbaubilanz erfreut zur Kenntnis. Die langangekündigte Trendwende zu einem Bevölkerungswachstums wird langsam sichtbar. Wohnen in der Stadt ist auch in Bern wieder attraktiv.

Regionale Sicht
Raumplanerisch sinnvolle Siedlungsplanung muss Gemeindegrenzen übergreifend angelegt sein.
Wo im Rahmen der öffentlich gut erschlossenen Kern- Agglomeration die dringend nötigen Wohnungen gebaut werden, ist aus regionaler Sicht im Prinzip egal. Wichtig ist, dass in diesem Perimeter genügend Wohnungen für ein, wie im Bericht begründetes, Wachstum von 5- 10% gebaut werden.
Die politischen Vorbehalte gegen eine verstärkte Zusammenarbeit in Richtung „Grossstadt Bern“ soll die Stadt nicht davon abhalten, die planerische Koordination innerhalb der Kern- Agglomeration mit dem VRB weiter zu gewährleisten. Die Gemeinden der Kernagglomeration müssen sich im Interesse einer städtebaulichen Gesamtstrategie aus dem Konkurrenzdenken lösen.

Stadterweiterung
Die Potential- Berechnungen zeigen, dass für die Umsetzung der regionalen Wachstumsprognose von 5.6% bis 2020 in der Stadt Bern 5’900 neue Wohnungen gebaut werden müssen; ein verstärktes Wachstum von 10% verlangt bereits 8’800 neue Wohnungen. Dies bedeutet gegenüber dem Durchschnittswert der letzten 7 Jahre von 105 Wohnungen/ Jahr eine 5-7-fache Steigerung der Produktion !
Wie und mit welchen Partnern dies erreicht werden soll, wird im Bericht nicht ausgeführt.

Das aus grundsätzlichen Überlegungen an sich sinnvolle Postulat einer inneren Verdichtung ist im überbauten Gebiet politisch ein schwierig durchsetzbares Unterfangen.
Aufgrund der Bestandesaufnahme der verfügbaren Wohnbaupotentiale kommt der Bericht überzeugend zum Schluss, dass eine klare Erweiterungsstrategie mit neuen Wohnsiedlungen geplant werden muss.
Für diese Wachstumsstrategie braucht es neben den bekannten Umstrukturierungen und Verdichtungen im Stadtgebiet neue grossflächige Planungen im Osten und Westen, wie Viererfeld, Brünnen- Süd, Riedbach und Saali/ Melchenbühl.
Solche Planungen müssen eine gewisse Grösse haben, damit sich ein Siedlungsleben entwickeln kann und sich Infrastruktur- Investitionen lohnen.
Als erstes soll die Planung Viererfeld sofort wieder aufgenommen werden, die ein attraktives Potential für neue BewohnerInnen darstellt.

Wohnungsangebot, Wohnbauförderung
Der SVW vermisst im Bericht spezifische Aussagen zur Art des künftigen Wohnungsangebotes. Eine gute Mischung von Miet- und Eigentumswohnungen ist Voraussetzung für eine ausgewogene Bevölkerungsstruktur.
Dabei soll die Rolle der Genossenschaften als dritten Weg zwischen Miete und Eigentum speziell diskutiert werden. Die Stadt Bern hat gute Erfahrungen mit einer engen Zusammenarbeit mit den Genossenschaften gemacht. Die Genossenschaften spielen mit der Pflege von einigen tausend Wohnungen im preisgünstigen Segment eine wichtige Rolle zur Wohnungsversorgung in der Stadt Bern.
Gemäss dem regierungsrätlichen Bericht vom Sept. 2006 zur Wohnbau- Förderungs-Initiative „günstig Wohnen“ braucht der genossenschaftliche Wohnungsbau insbesondere in den Städten spezielle Förderung. Dabei spielt die Abgabe oder Vermittlung von günstigem Wohnbauland eine wichtige Rolle. Die Wohnungspolitik vorwiegend auf gute SteuerzahlerInnen und auf WohneigentümerInnen auszurichten, ist für die geplante Produktion von 5900- 8100 Wohnungen bis 2020 sicher kein umfassendes Programm.
Ein wesentlicher Anteil davon muss auch im preisgünstigen Miet- Sektor realisiert werden. Dieser kann nicht einfach dem freien Markt überlassen werden darf.
Die Stadt kommt nicht darum herum, im Interesse eines ausgewogenen Wohnungsmixes, den günstigen und gemeinnützigen Wohnungsbau gezielt zu fördern.


30.4.08 Jürg Sollberger

22.06.2011, IG Burgdorf-Emmental
Wohnbaustrategie 2008


Bauliche Stadtentwicklung Wohnen Stadt Bern

Die Interessengemeinschaft Bern als regionale Gruppe des Dachverbandes SVW der Wohnbaugenossenschaften nimmt die im April präsentierte Wohnbaubilanz erfreut zur Kenntnis. Die langangekündigte Trendwende zu einem Bevölkerungswachstums wird langsam sichtbar. Wohnen in der Stadt ist auch in Bern wieder attraktiv.

Regionale Sicht
Raumplanerisch sinnvolle Siedlungsplanung muss Gemeindegrenzen übergreifend angelegt sein.
Wo im Rahmen der öffentlich gut erschlossenen Kern- Agglomeration die dringend nötigen Wohnungen gebaut werden, ist aus regionaler Sicht im Prinzip egal. Wichtig ist, dass in diesem Perimeter genügend Wohnungen für ein, wie im Bericht begründetes, Wachstum von 5- 10% gebaut werden.
Die politischen Vorbehalte gegen eine verstärkte Zusammenarbeit in Richtung „Grossstadt Bern“ soll die Stadt nicht davon abhalten, die planerische Koordination innerhalb der Kern- Agglomeration mit dem VRB weiter zu gewährleisten. Die Gemeinden der Kernagglomeration müssen sich im Interesse einer städtebaulichen Gesamtstrategie aus dem Konkurrenzdenken lösen.

Stadterweiterung
Die Potential- Berechnungen zeigen, dass für die Umsetzung der regionalen Wachstumsprognose von 5.6% bis 2020 in der Stadt Bern 5’900 neue Wohnungen gebaut werden müssen; ein verstärktes Wachstum von 10% verlangt bereits 8’800 neue Wohnungen. Dies bedeutet gegenüber dem Durchschnittswert der letzten 7 Jahre von 105 Wohnungen/ Jahr eine 5-7-fache Steigerung der Produktion !
Wie und mit welchen Partnern dies erreicht werden soll, wird im Bericht nicht ausgeführt.

Das aus grundsätzlichen Überlegungen an sich sinnvolle Postulat einer inneren Verdichtung ist im überbauten Gebiet politisch ein schwierig durchsetzbares Unterfangen.
Aufgrund der Bestandesaufnahme der verfügbaren Wohnbaupotentiale kommt der Bericht überzeugend zum Schluss, dass eine klare Erweiterungsstrategie mit neuen Wohnsiedlungen geplant werden muss.
Für diese Wachstumsstrategie braucht es neben den bekannten Umstrukturierungen und Verdichtungen im Stadtgebiet neue grossflächige Planungen im Osten und Westen, wie Viererfeld, Brünnen- Süd, Riedbach und Saali/ Melchenbühl.
Solche Planungen müssen eine gewisse Grösse haben, damit sich ein Siedlungsleben entwickeln kann und sich Infrastruktur- Investitionen lohnen.
Als erstes soll die Planung Viererfeld sofort wieder aufgenommen werden, die ein attraktives Potential für neue BewohnerInnen darstellt.

Wohnungsangebot, Wohnbauförderung
Der SVW vermisst im Bericht spezifische Aussagen zur Art des künftigen Wohnungsangebotes. Eine gute Mischung von Miet- und Eigentumswohnungen ist Voraussetzung für eine ausgewogene Bevölkerungsstruktur.
Dabei soll die Rolle der Genossenschaften als dritten Weg zwischen Miete und Eigentum speziell diskutiert werden. Die Stadt Bern hat gute Erfahrungen mit einer engen Zusammenarbeit mit den Genossenschaften gemacht. Die Genossenschaften spielen mit der Pflege von einigen tausend Wohnungen im preisgünstigen Segment eine wichtige Rolle zur Wohnungsversorgung in der Stadt Bern.
Gemäss dem regierungsrätlichen Bericht vom Sept. 2006 zur Wohnbau- Förderungs-Initiative „günstig Wohnen“ braucht der genossenschaftliche Wohnungsbau insbesondere in den Städten spezielle Förderung. Dabei spielt die Abgabe oder Vermittlung von günstigem Wohnbauland eine wichtige Rolle. Die Wohnungspolitik vorwiegend auf gute SteuerzahlerInnen und auf WohneigentümerInnen auszurichten, ist für die geplante Produktion von 5900- 8100 Wohnungen bis 2020 sicher kein umfassendes Programm.
Ein wesentlicher Anteil davon muss auch im preisgünstigen Miet- Sektor realisiert werden. Dieser kann nicht einfach dem freien Markt überlassen werden darf.
Die Stadt kommt nicht darum herum, im Interesse eines ausgewogenen Wohnungsmixes, den günstigen und gemeinnützigen Wohnungsbau gezielt zu fördern.


30.4.08 Jürg Sollberger

05.05.2011, IG Olten-Solothurn
IG-Olten: neue Leitung

An der GV vom 5. Mai 2012 wurde Bruno Gervasi, Vorstandsmitglied BG Sälihof in den Vorstand des Regionalverbandes Wohnbaugenossenschaften Bern- Solothurn gewählt.
Bruno Gervasi ist damit auch Bindeglied der IG Olten zum Verband und steht für Anfragen und Anregungen zu IG- Veranstaltungen bereit.

02.05.2011, Regionalverband Bern-Solothurn
Interview zur Förderstelle im Wohnen 4-11

Download des Interviews in der Rubrik "Förderstelle"