17.10.2013, IG Burgdorf-Emmental
Abstimmung am 18.Mai 2014
Der Berner Gemeinderat empfiehlt ein Ja für die Initiative "für bezahlbaren Wohnraum" einzulegen.
Die Initiative für bezahlbaren Wohnraum wird auch von Wohnbaugenossenschaften Bern-Solothurn unterstützt. Der Regionalverband ist erfreut über die positive Haltung des Berner Gemeinderats.
Mehr zur Medienmitteilung des Initiativkomitees finden Sie auf untenstehendem PDF.
www.wohnenfueralle.ch
Mehr zur Medienmitteilung des Initiativkomitees finden Sie auf untenstehendem PDF.
www.wohnenfueralle.ch
27.09.2013, IG Biel-Seeland
WBF Forum im KKL zum Thema Vernetzung mit Bieler Unterstützung
Die IG Biel wurden zum 5. Forum im KKL zum Thema Vernetzung eingeladen.
Gemeinsam haben wir die Vergangenheit der IG Biel analysiert. Das Resultat sehen Sie in den anghängten Präsentationen in deutsch und französisch. Gerne stellen wir die IG Biel und ihre vielfältigen Wirkungsfelder in Ihren Genossenschaftsvorständen vor.
Gemeinsam haben wir die Vergangenheit der IG Biel analysiert. Das Resultat sehen Sie in den anghängten Präsentationen in deutsch und französisch. Gerne stellen wir die IG Biel und ihre vielfältigen Wirkungsfelder in Ihren Genossenschaftsvorständen vor.
07.09.2013, IG Bienne-Seeland
Bund Artikel Baurecht Biel 30.8.201
12.08.2013, Regionalverband Bern-Solothurn
Vernehmlassung Gesetz über die Förderung des preisgünstigen Mietwohnungsangebots (PMG)
Der Verband Wohnbaugenossenschaften Bern- Solothurn unterstützt die Aufhebung der Befristung des PMG, wie sie der Regierungsrat vorschlägt.
Aufgrund einer durchwegs positiven Bilanz des PMG und der Förderstelle in den ersten 3 Jahren sowie der effizienten Zusammenarbeit mit dem beco im Rahmen des Leistungsvertrages begrüsst der Verband „Wohnbaugenossenschaften Schweiz“ die Aufhebung der Befristung des PMG mit allem Nachdruck.
Eine kantonale Wohnbauförderungspolitik muss längerfristig aufgebaut und konsolidiert werden, damit sie nachhaltige Wirkung zeigen kann.
Die Aufhebung der Befristung zeigt, dass der Regierungsrat gewillt ist, den Verfassungsartikel Art. 40 („Kanton und Gemeinden treffen Massnahmen für die Erhaltung preisgünstiger Wohnungen und für die Verbesserung ungenügender Wohnverhältnisse. Sie fördern den preisgünstigen Wohnungsbau“) mit dem PMG als wichtiges Standbein weiterhin umzusetzen.
Auch die Entwicklungen der letzten Jahre bei den Wohnbaugenossenschaften selber zeigen in Richtung eines wachsenden Bedarfs an Unterstützung und Förderung. Angesichts des Alters vieler Genossenschafts-Liegenschaften stehen wichtige strategische Entscheidungen an, die von umfassenden Renovationen bis zu Ersatzneubauten gehen können. Ebenso stellen sich in den nächsten Jahren für Genossenschaften und Gemeinden vielerorts die Frage nach der Erneuerung der Baurechtsverträge und damit die Diskussion um Bedeutung und Aufgaben der gemeinnützigen Wohnbauträger.
Die Bedeutung des PMG und der Förderstelle wird in den nächsten Jahren also sicher weiter zunehmen.
Eine kantonale Wohnbauförderungspolitik muss längerfristig aufgebaut und konsolidiert werden, damit sie nachhaltige Wirkung zeigen kann.
Die Aufhebung der Befristung zeigt, dass der Regierungsrat gewillt ist, den Verfassungsartikel Art. 40 („Kanton und Gemeinden treffen Massnahmen für die Erhaltung preisgünstiger Wohnungen und für die Verbesserung ungenügender Wohnverhältnisse. Sie fördern den preisgünstigen Wohnungsbau“) mit dem PMG als wichtiges Standbein weiterhin umzusetzen.
Auch die Entwicklungen der letzten Jahre bei den Wohnbaugenossenschaften selber zeigen in Richtung eines wachsenden Bedarfs an Unterstützung und Förderung. Angesichts des Alters vieler Genossenschafts-Liegenschaften stehen wichtige strategische Entscheidungen an, die von umfassenden Renovationen bis zu Ersatzneubauten gehen können. Ebenso stellen sich in den nächsten Jahren für Genossenschaften und Gemeinden vielerorts die Frage nach der Erneuerung der Baurechtsverträge und damit die Diskussion um Bedeutung und Aufgaben der gemeinnützigen Wohnbauträger.
Die Bedeutung des PMG und der Förderstelle wird in den nächsten Jahren also sicher weiter zunehmen.
10.08.2013, IG Biel-Seeland
Joural du Jura Baurecht 3.8.201
11.07.2013, Regionalverband Bern-Solothurn
Wohnbaugenossenschaften im Gespräch
Unter AGENDA mehr zu Exkursionen, Podien, Veranstaltungen für Interessierte
Unter der Rubrik Agenda sehen Sie welche Aktivitäten und Veranstaltungen der Regionalverband Bern Solothurn wie auch die regionalen Interessengemeinschaften Bern, Biel, Thun und Olten regelmässig für Interessierte wie auch Mitglieder von Wohnbaugenossenschaften Schweiz anbieten.
Sie sind HERZLICHE WILLKOMMEN an diesen Anlässen teilzunehmen!
Sie sind HERZLICHE WILLKOMMEN an diesen Anlässen teilzunehmen!
07.2013, IG Bienne-Seeland
Pressecommunique 25.6.2013 und die Reaktion in der Presse
Die IG Biel hat zur bekanntgabe zum städtebaulichen Wettbewerb auf dem Gebiet der Gurzelen der Stadt Biel im Bieler Tagblatt vom 10 Juni 2013 reagiert.
Das Copmmunique und den Artikel im Journal de Jura sind als PDF hinterlegt.
Das Copmmunique und den Artikel im Journal de Jura sind als PDF hinterlegt.
29.06.2013, IG Biel-Seeland
Artikel Journal du Jura Gurzelen 26. Juni 201
25.06.2013, IG Bienne-Seeland
Presse Communique Gurzelen 25.6.201
28.05.2013, IG Biel-Seeland
"Kickoff-Meeting" zur Zusammenarbeit zwischen der Stadt Biel und den Bieler Wohnbaugenossenschaften
Im Auftrag der IG Biel und des Regionalverbandes Bern-Solothurn wurde 2011/2012 eine Studie erstellt über die Rahmenbedingungen und Leistungen der Bieler Wohnbaugenossenschaften (Studie BASS) und es fanden verschiedene Besprechungen zwischen städtischen Stellen und Vertretern der IG Biel sowie des Regionalverbandes statt. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse und vor dem Hintergrund der demnächst auslaufenden und teilweise ausserordentlich verlängerten Baurechtsverträge besteht dringlicher Handlungsbedarf. Eine grosse Herausforderung bildet die bauliche Erneuerung des heutigen Liegenschaftenbestandes, die Ausrichtung des Wohnungsangebotes auf die aktuellen und künftigen Bedürfnisse und nicht zuletzt auch eine grundsätzliche Einbettung in den Kontext der Stadtentwicklung. Die Erkenntnisse sollen u.a. Eingang finden in die zwingend zu überarbeitenden Baurechtsverträge zwischen der Stadt Biel und den einzelnen Wohnbaugenossenschaften.
Der Gemeinderat hat beschlossen, an die geleisteten Vorarbeiten anzuknüpfen und die Zusammenarbeit mit Ihnen auf eine neue Grundlage zu stellen und weiter zu entwickeln. Bis im Herbst 2013 wollen wir gemeinsam mit Ihnen die Ziele, Leitlinien und allfälligen Massnahmen für die künftige Zusammenarbeit wie auch die Baurechtsverträge erarbeiten. Auf diesen Grundlagen werden die Baurechtsverträge überarbeitet und ab 2014 individuell neu aufgesetzt.
Der Gemeinderat hat beschlossen, an die geleisteten Vorarbeiten anzuknüpfen und die Zusammenarbeit mit Ihnen auf eine neue Grundlage zu stellen und weiter zu entwickeln. Bis im Herbst 2013 wollen wir gemeinsam mit Ihnen die Ziele, Leitlinien und allfälligen Massnahmen für die künftige Zusammenarbeit wie auch die Baurechtsverträge erarbeiten. Auf diesen Grundlagen werden die Baurechtsverträge überarbeitet und ab 2014 individuell neu aufgesetzt.