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19.02.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
Bieler Studie publiziert

Die Studie zu Wohnangeboten und Bevölkerungszusammen-setzung in Bieler Wohnbau-genossenschaften und der Stadt Biel als Download verfügbar
 
Wer wohnt in den Genossenschaftswohnungen in Biel? Wie gut sind die Bieler Genossenschaftswohnungen unterhalten? Wie können sich die Wohnbaugenossenschaften weiterentwickeln?
Als Download die Studie in Deutsch und Französich sowie und die von der IG Biel verfassten Handlungsempfehlungen.

05.02.2015, IG Bern
Rückblick 2014 IG Bern

Aktivitäten 2014 der IG Bern im Rückblick

05.02.2015, IG Burgdorf-Emmental
Rückblick 2014 IG Bern

Aktivitäten 2014 der IG Bern im Rückblick

01.02.2015, IG Biel-Seeland
Bevölkerung und Wohnraumangebot in der Stadt Biel und bei den Wohnbaugenossenschaften

2016 steht die Erneuerung eines Grossteils der auslaufenden Baurechtsverträge zwischen der Stadt Biel und den Bieler Wohnbaugenossenschaften an. Bei einem Marktanteil der Wohnbaugenossenschaften von noch 15 Prozent sowie einer Konzentration in einzelnen Stadträumen ist die langfristig angelegte Weiterentwicklung des Liegenschaften Bestandes der Wohnbaugenossenschaften für die Stadt Biel von strategischer Bedeutung! Die vorliegende Untersuchung knüpft an die durch die IG Biel angestossene Bestandesaufnahme über den heutigen Stand und die Leistungen der Bieler Wohnbaugenossenschaften zu Gunsten der Öffentlichkeit an. Die 2012 publizierte Studie „Wohnbaugenossenschaften in der Stadt Biel - Rahmenbedingungen und Leistungen“ (B.A.S.S 2012) vermittelt ein lebendiges Bild und gibt einen vertieften Einblick in die Aufgaben, Aktivitäten und Beiträge der Bieler Wohnbaugenossenschaften. 
Im Rahmen des 2013 von der Stadt Biel und der IG Biel gemeinsam neu lancierten Entwicklungsprozesses zur Erneuerung der Baurechtsverträge mit den Bieler Wohnbaugenossenschaften wurde die vorliegende Untersuchung neu aufgesetzt und der Untersuchungsgegenstand auf die gesamte Stadt Biel ausgeweitet. Die Resultate der Studien dienen der Stadt und den Wohnbaugenossenschaften als Grundlagen für die gemeinsame Weiterentwicklung des gemeinnützigen Wohnungsbestandes in Biel.

16.12.2014, Regionalverband Bern-Solothurn
Fördergesetz für gemeinnützige Wohnbauträger im Kanton Bern ist ab 1.1.11 in Kraft

"Förderstelle gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern" ist  ab 1.1.11 aktiv
Nach intensiven Arbeiten des Vorstandes zusammen mit dem beco Berner Wirtschaft, Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern, im vergangenen Jahr kann die Umsetzung des neuen Fördergesetzes und der „Förderstelle gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern“ auf den 1. Januar 2011 starten.

Näheres dazu finden Sie auf unserer Webseite unter der Rubrik "Förderstelle"
www.wbg-beso.ch/sektion/foerderstelle.php

Der Vorstand hat als Projektleiter für diese Aufgabe Herrn Daniel Blumer, lic.phil., Geograf, angestellt. Die Förderstelle wird ab Januar zu 20% und ab März 2011 zu 50% besetzt sein.

Die Adresse der Förderstelle lautet:

Förderstelle gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern
Elfenauweg 73, Postfach 269, 3000 Bern 15
Tel. 031 351 43 70
daniel.blumer@wbg-beso.ch

04.12.2014, Regionalverband Bern-Solothurn
Vorstände- Konferenz

Themen:
1. Finanzstrategie
2. Bauoekologie und Baubiologie  Referate von Jörg Watter, dipl. Arch ETH/SIA, Präs. SIB und Arwed Junginger, Arch./Baubiol SIB. Referate als PDF im Anhang
Referate von Jörg Watter, dipl. Architekt ETH/SIA, Präsident der Schweizer Baubiologen SIB und Fachhochschul-Dozent für nachhaltiges Bauen und Arwed Junginger, Architekt, Architekt/Baubiologe SIB Architekt
Vorab stellte Jürg Sollberger  im Hinblick auf die Budgetsdiskussion an der GV 2015 die Grundzüge einer Finanz- Strategie des Vorstandes für die kommenden Jahre vor. Als Folge des Grossratsbeschlusses zur Sistierung der kantonalen Wohnbauförderung läuft per Ende 2014 auch der Leistungsvertrag unseres Regionalverbandes mit dem Kanton Bern aus. Das bedeutet für den Regionalverband einen Einnahmeausfall von Fr. 100‘000.— jährlich.
Der Vorstand ist sich einig, die bis heute erfolgreiche Tätigkeit der Förderstelle unter dem neuem Namen „Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau“ mit Daniel Blumer weiterzuführen. Dieses Kompetenzzentrum soll für unsere Mitglieder, die öffentliche Hand, die Politik und interessierte Kreise weiter bestehen und entsprechend der Nachfrage kontinuierlich ausgebaut werden.
Der Vorstand hat zudem beschlossen, die IG- Aktivitäten nicht aufgrund von fehlenden Finanzen zu bremsen, sondern gezielt weiter auszubauen. Die Chancen der Entwicklung von konkreten gemeinnützigen Projekten unserer Mitglieder und neuer gemeinnütziger Bauträger liegt auf der IG- Ebene.
Der Vorstand hat sich verschiedene Massnahmen zur Sicherstellung der vielfältigen Aktivitäten zugunsten des gemeinnützigen Wohnungsbaus auf allen Stufen und deren zukünftige Finanzierung zurecht gelegt.

Die Referenten Jörg Watter und Arwed Junginger stellten in ihren Referaten eindrücklich dar, warum die Nachhaltigkeits-Aspekte Bauoekologie und Baubiologie beimBauen und Unterhalten von Liegenschaften sowohl für die Umwelt wie auch für die Bewohnenden eine grosse Bedeutung hat. Angesichts der globalen Klima- und Energieprobleme kommen auch die Genossenschaften nicht darum herum, sich mit diesen Fragen in ihrem Alltag zu beschäftigen.
Es gibt taugliche und auch zahlbare Wege des oekologischen und gesunden Bauens, die im Sinne einer umfassenden Nachhaltigkeit gegangen werden können. Zudem sind diese Aspekt angesichts der Sensibilisierung vieler Menschen auf umwelt- und gesundheitsrelevante Aspekte auch für ihr direktes Wohlbefinden von Bedeutung.
Bei Sanierungen und vor allem im Neubaubereich sind die Genossenschaften gefordert, zu diesen Themen wie auch zu den vielen Labels eine Haltung zu entwickeln und ihre eigenen Zielsetzungen im Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie zu diskutieren und zu definieren.

02.12.2014, Regionalverband Bern-Solothurn
Zeitschrift "Wohnen"

Wohnen das Magazin rund um den genossenschaftlichen Wohnungsbau.
Die Themen
Architektur, Planung, Soziales, Ausführung, Finanzierung, Recht, Wohnbaupolitik, Zusammenleben

Die Zielgruppen
  • Entscheidungsträger in den Genossenschaften (Vorstandsmitglieder, Präsidenten und Geschäftsführer)
  • Architekten, am gemeinnützigen Wohnungsbau Interessierte aus ETHs, Universitäten und Fachhochschulen
  • Fachpersonen der Bereiche, Bau, Planung und Soziales in Gemeinden, Städten, Kantonen und Bund
  • Fachpersonen aus der Bau- und Dienstleistungswirtschaft


Alle Artikel der aktuellen Ausgabe finden Sie hier

02.11.2014, IG Bienne-Seeland
Event auf dem Zentralplatz

Am 18. Oktober 2014 trafen sich die Mitglieder der IG Biel auf dem Zentralplatz, um das Konzept der Genossenschaft einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Gleichzeitig wurden für die zwei Initiativen der IG Biel Unterschriften gesammelt. Es kamen ca. 600 Unterschriften zusammen.

20.10.2014, IG Bern
50% gemeinnützige Wohnungen fürs Viererfeld

Der Stadtrat hat mit 36 zu 27 Stimmen bei 6 Enthaltungen sich für die Erhöhung des Anteils gemeinnütziger Wohnungen auf dem Viererfeld ausgesprochen.
 
Vergleichen Sie hierzu den Artikel in der Berner Zeitung BZ
Oder lesen Sie das Protokoll der Stadtratssitzung

20.10.2014, IG Burgdorf-Emmental
50% gemeinnützige Wohnungen fürs Viererfeld

Der Stadtrat hat mit 36 zu 27 Stimmen bei 6 Enthaltungen sich für die Erhöhung des Anteils gemeinnütziger Wohnungen auf dem Viererfeld ausgesprochen.
 
Vergleichen Sie hierzu den Artikel in der Berner Zeitung BZ
Oder lesen Sie das Protokoll der Stadtratssitzung