30.05.2020, IG Thun-Oberland
Die WBG Bürg im Berner Oberländer
Der Berner Oberländer erzählt wie aus einer ehemaligen Bundesgenossenschaft die WBG Bürg wurde. Ausserdem berichtet die Spiezer Genossenschaft von ihren Ersatzneubauten, die die Anzahl GenossenschafterInnen von 16 auf 30 steigert.
Der ganzen Artikel kann hier im PDF konsultiert werden.
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25.05.2020, Regionalverband Bern-Solothurn
Offene Stelle bei Stadt Biel - Projektleiter*in Stadtplanung mit Fokus auf Genossenschaftssiedlungen
Die Abteilung Stadtplanung der Stadt Biel sucht eine Projektleiterin / einen Projektleiter (70-100%) mit Fokus auf Genossenschaftssiedlungen. Zur Stellenausschreibung gehts hier.
08.05.2020, Regionalverband Bern-Solothurn
Der Jahresbericht 2019 liegt vor
Der Jahresbericht des Regionalverbands Wohnbaugenossenschaften Bern-Solothurn liegt vor. Erfahren Sie mehr über die Aktivitäten des Verbands vom letzten Jahr!
06.05.2020, Regionalverband Bern-Solothurn
Generalversammlung vom 15. Mai 2020 verschoben
Angesichts der aktuellen Umstände verschiebt der Regionalverband Wohnbaugenossenschaften Bern-Solothurn seine Generalversammlung auf den Freitag, 11. September 2020, 18 Uhr in Bern. Der Verband hofft, am besagten Datum dann wieder eine Versammlung durchführen zu können. Die Mitglieder sind gebeten, sich das Datum zu reservieren. Lesen Sie das Schreiben an die Mitglieder vom 6. Mai 2020.
29.04.2020, Regionalverband Bern-Solothurn
Forschungsprogramm des BWO für die Jahre 2020 bis 2023 ist erschienen
Das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) hat die Schwerpunkte der Forschungstätigkeit im Bereich Wohnungswesen in vierjährigen Forschungsprogrammen formuliert. Das Forschungsprogramm für die Jahre 2020 bis 2023 ist nun erschienen und auf der Webseite des BWO verfügbar. Im letztjährigen Forschungsprogramm 2016-2019 wurden drei Studien zum gemeinnützigen Wohnungsbau finanziert.
Das Forschungsprogramm 2020-2023 umfasst Themen, an denen sich die Wohnforschung in den nächsten vier Jahren aus heutiger Sicht orientieren wird. Es greift Entwicklungen auf, die einen staatlichen Handlungsbedarf notwendig machen könnten, erarbeitet und vermittelt praxisorientierte Grundlagen und unterstützt konkrete Ansätze zur Lösung bestehender Probleme.
Das Forschungsprogramm fokussiert auf folgende fünf Themen:
sotomo (2017). Gemeinnütziges Wohnen im Fokus. Ein Vergleich zu Miete und Eigentum. Bundesamt für Wohnungswesen, Grenchen: Die Studie «Gemeinnütziges Wohnen im Fokus. Ein Vergleich zu Miete und Eigentum» zeigt, dass der Pro-Kopf-Wohnflächenverbrauch im gemeinnützigen Sektor deutlich geringer ausfällt als in den zwei anderen Sektoren, dass der Preisvorteil gemeinnütziger Wohnungen gegenüber Mietwohnungen weiterhin deutlich ist und dass der Anteil der Personen mit geringen finanziellen Ressourcen, die in diesem Sektor wohnen, deutlich höher ist. Diese Studie bildet eine wichtige Grundlage für die Politik zur Unterstützung des gemeinnützigen Wohnsektors.
Metron (2019). Kostenfaktor Parkplätze in gemeinnützigen Wohnbauten. Bundesamt für Wohnungswesen, Grenchen: Auch Parkplätze verbrauchen viel Fläche und stellen für die Bauträger sowie die Bewohnerinnen und Bewohner von Wohnbauten einen Kostenfaktor dar. Eine Studie hat deshalb die Vorgaben zur Erstellung von Parkplätzen dem effektiven Bedarf der Bewohnerinnen und Bewohner von gemeinnützigen Wohnbauten gegenübergestellt. Um vorhandene Handlungsspielräume im Hinblick auf eine Kostenbegrenzung besser auszunutzen und ein bedarfsgerechtes Parkplatzangebot zu schaffen, haben die Autorinnen und Autoren Empfehlungen zuhanden der öffentlichen Hand und der Bauträger formuliert. Letztere sollten einerseits das Mobilitätskonzept als Planungsinstrument für eine bedarfsgerechte Dimensionierung der Parkierung nutzen sowie andererseits flexibel nutzbare Parkierungsanlagen erstellen, Nachfolgenutzungen mitdenken und verschiedenartige Nutzungen ermöglichen.
RSN (2018). Darlehensportfolio der Emissionszentrale für gemeinnützige Wohnbauträger EGW: Stresstest, Zusammenfassung. Bundesamt für Wohnungswesen, Grenchen: Die Studie «Baurecht unter der
Lupe» liefert Entscheidungsgrundlagen für die Ausgestaltung von Baurechtsverträgen, die einerseits für Gemeinden, die Grundstücke im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträger abgeben möchten, andererseits aber auch für gemeinnützige Wohnbauträger als potenzielle Baurechtsnehmer nützlich sind.
Das Forschungsprogramm fokussiert auf folgende fünf Themen:
- Markt und politische Rahmenbedingungen: beobachten, verstehen, evaluieren;
- Gute Wohnverhältnisse für benachteiligte Bevölkerungsgruppen;
- Anpassung des Gebäude- und Wohnungsbestandes an veränderte Bedürfnisse;
- Attraktive Gebiete dank ausgewogenen Wohnungsmärkten;
- Wohnungspolitik, innovativ und stufengerecht umgesetzt: experimentieren, umsetzen, lernen.
sotomo (2017). Gemeinnütziges Wohnen im Fokus. Ein Vergleich zu Miete und Eigentum. Bundesamt für Wohnungswesen, Grenchen: Die Studie «Gemeinnütziges Wohnen im Fokus. Ein Vergleich zu Miete und Eigentum» zeigt, dass der Pro-Kopf-Wohnflächenverbrauch im gemeinnützigen Sektor deutlich geringer ausfällt als in den zwei anderen Sektoren, dass der Preisvorteil gemeinnütziger Wohnungen gegenüber Mietwohnungen weiterhin deutlich ist und dass der Anteil der Personen mit geringen finanziellen Ressourcen, die in diesem Sektor wohnen, deutlich höher ist. Diese Studie bildet eine wichtige Grundlage für die Politik zur Unterstützung des gemeinnützigen Wohnsektors.
Metron (2019). Kostenfaktor Parkplätze in gemeinnützigen Wohnbauten. Bundesamt für Wohnungswesen, Grenchen: Auch Parkplätze verbrauchen viel Fläche und stellen für die Bauträger sowie die Bewohnerinnen und Bewohner von Wohnbauten einen Kostenfaktor dar. Eine Studie hat deshalb die Vorgaben zur Erstellung von Parkplätzen dem effektiven Bedarf der Bewohnerinnen und Bewohner von gemeinnützigen Wohnbauten gegenübergestellt. Um vorhandene Handlungsspielräume im Hinblick auf eine Kostenbegrenzung besser auszunutzen und ein bedarfsgerechtes Parkplatzangebot zu schaffen, haben die Autorinnen und Autoren Empfehlungen zuhanden der öffentlichen Hand und der Bauträger formuliert. Letztere sollten einerseits das Mobilitätskonzept als Planungsinstrument für eine bedarfsgerechte Dimensionierung der Parkierung nutzen sowie andererseits flexibel nutzbare Parkierungsanlagen erstellen, Nachfolgenutzungen mitdenken und verschiedenartige Nutzungen ermöglichen.
RSN (2018). Darlehensportfolio der Emissionszentrale für gemeinnützige Wohnbauträger EGW: Stresstest, Zusammenfassung. Bundesamt für Wohnungswesen, Grenchen: Die Studie «Baurecht unter der
Lupe» liefert Entscheidungsgrundlagen für die Ausgestaltung von Baurechtsverträgen, die einerseits für Gemeinden, die Grundstücke im Baurecht an gemeinnützige Wohnbauträger abgeben möchten, andererseits aber auch für gemeinnützige Wohnbauträger als potenzielle Baurechtsnehmer nützlich sind.
02.04.2020, Regionalverband Bern-Solothurn
Anleihetätigkeit der Emissionszentrale für gemeinnützige Wohnbauträger
Die Emissionszentrale EGW konnte am 1. April mit der Serie 63 eine weitere Anleihe am Kapitalmarkt auflegen. Die daran teilnehmenden 51 Wohnbauträger erhalten langfristige Mittel wiederum zu sehr vorteilhaften Konditionen: Die All-in-costs betragen bei einer Laufzeit von 20 Jahren lediglich 0,364 Prozent, der Zinscoupon beläuft sich auf 0,35 Prozent. Weitere Informationen zur EGW finden Sie hier.
01.04.2020, Regionalverband Bern-Solothurn
Jubiläum verschoben - wir feiern 101 Jahre im 2021!
Aufgrund der aktuellen Corona-Krise hat der Regionalverband Wohnbaugenossenschaften Bern-Solothurn entschieden, die Aktivitäten rund um das 100-Jahr-Jubiläum auf das 2021 zu verschieben. Der Verband freut sich, mit Ihnen 101 Jahre zu feiern mit einer Reihe spannender Veranstaltungen und einer Ausstellung. Bleiben Sie auf dem Laufenden via Newsletter.
12.03.2020, IG Olten-Solothurn
Podiumsdiskussion über die Perspektiven des gemeinnützigen Wohnungsbaus
Im Rahmen des 100-Jahr-Jubiläums kehrte der Regionalverband Wohnbaugenossenschaften Bern-Solothurn am 12.03.2020 an den Gründungsort seiner Dachorganisation in Olten zurück und unterzog den gemeinnützigen Wohnungsbau einem Rück- und Ausblick. Unter der Leitung von Franz Horváth (Leiter Weiterbildung, Dachverband Wohnbaugenossenschaften Schweiz) diskutierten (von links) Raumplaner Thomas Zahnd, Raphael Schär-Sommer (Lebendige Oltner Nachbarschaft) und Lukas Nussbaumer (Präsident Eisenbahner Baugenossenschaft Olten) über die Perspektiven des gemeinnützigen Wohnungsbaus. Lesen Sie den Artikel des Oltner Tagsblatts zum Podium.
04.03.2020, IG Biel-Seeland
Auf der Gurzelen ist ein weiterer Schritt gemacht / Prochaine pas accompli sur le site de la Gurzelen
Jury-Entscheid zu Gunsten von GURZELENplus
Nun hat die Investorengemeinschaft GURZELENplus mit ihrem äusserst innovativen Baukonzept die Jury überzeugt und den Zuschlag erhalten, um auf dem Areal Blumenstrasse Süd Genossenschaftswohnungen zu bauen. Das Baukonzept setzt neue Massstäbe bezüglich Mobilität, verdichtetem Bauen und durchmischtem und nachbarschaftlichem Wohnen in der Stadt Biel.
Nun hat die Investorengemeinschaft GURZELENplus mit ihrem äusserst innovativen Baukonzept die Jury überzeugt und den Zuschlag erhalten, um auf dem Areal Blumenstrasse Süd Genossenschaftswohnungen zu bauen. Das Baukonzept setzt neue Massstäbe bezüglich Mobilität, verdichtetem Bauen und durchmischtem und nachbarschaftlichem Wohnen in der Stadt Biel.
Décision du jury en faveur de GURZELENplus
Le groupement d’investisseurs GURZELENplus a convaincu le jury avec son concept de construction résolument novateur, et obtenu l’adjudication pour bâtir des logements coopératifs sur le terrain de la rue des Fleurs sud. Ce concept établit de nouveaux critères pour la mobilité, la densification du bâti, la mixité ainsi que les espaces partagés en ville de Bienne.
Le groupement d’investisseurs GURZELENplus a convaincu le jury avec son concept de construction résolument novateur, et obtenu l’adjudication pour bâtir des logements coopératifs sur le terrain de la rue des Fleurs sud. Ce concept établit de nouveaux critères pour la mobilité, la densification du bâti, la mixité ainsi que les espaces partagés en ville de Bienne.
04.03.2020, IG Olten-Solothurn
«Am Wohnen verdienen ist unfair»
Der Regionalverband der Wohnbaugenossenschaften Bern-Solothurn wird hundert Jahre alt. Zum Jubiläum soll ein Podiumsgespräch am Donnerstag, 12. März im Oltner Hotel Arte die Suche nach neuen Wohnformen anstossen. Lukas Nussbaumer, Präsident der Eisenbahner Baugenossenschaft Olten (EBGO) und Raphael Schär-Sommer, Grüner Stadtparlamentarier und Vorstand des Vereins Lebendige Nachbarschaft Olten (LeONa) laden zum Austausch ein. Lesen Sie dazu den Artikel des Stadtanzeigers.