Präsidentenkonferenz 2.11.2010
02.11.2010, Regionalverband Bern-Solothurn
Neben der Info zum aktuellen Stand der Umsetzung des neuen Förderngsgesetzes PMG im Kanton Bern mit einem Leistungsvertrag an den Regionalverband Bern- Solothurn ab 1.1.11, war das liebe Geld das Thema des Abends.
Günther Ketterer, TIS GmbH, informierte kurz über die neu geltenden Abschreibungs- und Rückstellungsmöglichkeiten für Grossanierungen und machte klar, dass für ein Sanierungs- oder Neubauprojekt die Finanzplanung gleichwertig wie die Bauplanung behandelt werden muss. Der Verband steht beratend zur Verfügung.
Guido Gervasoni, Direktor EGW, stellte die Emmissionszentrale der gemeinnützigen Wohnbauträger EGW vor und zeigte auf , welche Möglichkeiten von mittel- bis langfristig günstigen Finanzierungen den Gemeinnützigen zur Verfügung stehen. Ebenso erklärte er die Teilnahmebedingungen zu den EGW- Anleihen und zeigte das Zusammenspiel der verschiedenen Finanzierungselemente ( Banken, EGW, FdR, Eigenkapital) auf.
Brigitte Dutli, Fondsverwalterin Wohnbaugenossenschaften Schweiz, erläuterte in einfach verständlichen Beispielen von Bilanzen einer "alten" und einer jüngeren Genossenschaft das mögliche Potential von Genossenschaften, dank getätigten Abschreibungen in der Zukunft handlungsfähig zu bleiben. Sie zeigte gute Möglichkeiten, mit gebildeten stillen Reserven neue Projekte zu finanzieren.
Das bewog den Präsidenten , den Teilnehmern Mut zu machen, ihre stillen Reserven ausfindig zu machen und diese etwas aus der Stille zu holen und vielleicht das eine oder andere laut tönende Sanierungs-, Umstrukturierungs- oder Neubauprojekt an die Hand zu nehmen.....
Das neue Gesetz mit Verordnung sowie das neue Steuer- Merkblatt 5 finden Sie zusammen mit den Folien der Referate beiliegend als PDF- Beilage
Guido Gervasoni, Direktor EGW, stellte die Emmissionszentrale der gemeinnützigen Wohnbauträger EGW vor und zeigte auf , welche Möglichkeiten von mittel- bis langfristig günstigen Finanzierungen den Gemeinnützigen zur Verfügung stehen. Ebenso erklärte er die Teilnahmebedingungen zu den EGW- Anleihen und zeigte das Zusammenspiel der verschiedenen Finanzierungselemente ( Banken, EGW, FdR, Eigenkapital) auf.
Brigitte Dutli, Fondsverwalterin Wohnbaugenossenschaften Schweiz, erläuterte in einfach verständlichen Beispielen von Bilanzen einer "alten" und einer jüngeren Genossenschaft das mögliche Potential von Genossenschaften, dank getätigten Abschreibungen in der Zukunft handlungsfähig zu bleiben. Sie zeigte gute Möglichkeiten, mit gebildeten stillen Reserven neue Projekte zu finanzieren.
Das bewog den Präsidenten , den Teilnehmern Mut zu machen, ihre stillen Reserven ausfindig zu machen und diese etwas aus der Stille zu holen und vielleicht das eine oder andere laut tönende Sanierungs-, Umstrukturierungs- oder Neubauprojekt an die Hand zu nehmen.....
Das neue Gesetz mit Verordnung sowie das neue Steuer- Merkblatt 5 finden Sie zusammen mit den Folien der Referate beiliegend als PDF- Beilage
Pra_776_sentation_Pra_776_sidentenkonferenz_5733.pdf
EGW_Referat_Gervasoni_5083.pdf
SVW_Referat_Brigitte_Dutli_1926.pdf
Gesetz_PMG_3532.pdf
Merkblatt_5_9379.pdf
EGW_Referat_Gervasoni_5083.pdf
SVW_Referat_Brigitte_Dutli_1926.pdf
Gesetz_PMG_3532.pdf
Merkblatt_5_9379.pdf