11.03.2013, Regionalverband Bern-Solothurn
Emissionszentrale EGW: 218 Mio. Franken für 83 gemeinnützige Liegenschaften
Mit einer Aufstockung ihrer Serie 44 und der neuen Serie 45 hat die Emissionszentrale EGW Ende Februar an einem einzigen Tag 218.2 Mio. Franken am Kapitalmarkt aufgenommen. Sie dienen der Finanzierung von 83 Liegenschaften. Über diese rekordhohe Emission für den gemeinnützigen Wohnungsbau haben auch „NZZ“ und „Finanz und Wirtschaft“ berichtet.
Etwa zwei Drittel des Anleihevolumens werden als Anschlussfinanzierung für die Ende März fällige Serie 20 genutzt. Weitere fast 80 Mio. Franken werden für neue bzw. aufgestockte Objekt-Finanzierungen eingesetzt.
siehe www.egw-ccl.ch
Etwa zwei Drittel des Anleihevolumens werden als Anschlussfinanzierung für die Ende März fällige Serie 20 genutzt. Weitere fast 80 Mio. Franken werden für neue bzw. aufgestockte Objekt-Finanzierungen eingesetzt.
siehe www.egw-ccl.ch
Aufstockung der Serie 44 und neue Serie 45
Ein Volumen von 94.4 Mio. Franken wurde in Form einer Aufstockung der EGW-Serie 44 beschafft. Diese hat eine Laufzeit (ab Aufstockung) von 10 Jahren bei einem Coupon von 0.875%. Die all-in-costs betragen 1.128%.
Weitere 123.8 Mio. Franken wurden mit der Serie 45 aufgenommen. Deren Laufzeit beträgt 15 Jahre bei einem Coupon von 1.375% und all-in-costs von 1.468%
Vergleichbare Festhypotheken werden zunehmend teurer
Für Festhypotheken mit der gleichen Laufzeit wurden am Tag der Emission wieder deutlich mehr als um 1 Prozentpunkt höhere Zinsen verlangt. Diese Differenz kann auch durch bes-sere Konditionen für grosse und verhandlungsstarke Bauträger niemals wettgemacht werden. Der Abstand zwischen den Zinssätzen für Festhypotheken und für EGW-Quoten ist seit 2011 übrigens kontinuierlich angestiegen.
Die EGW plant für das zweite Quartal 2013 eine weitere Anleihe. Interessierte Mitglieder sind aufgerufen, Gesuche frühzeitig einzureichen.
01.03.2013, IG Bern
Chance für 35 gemeinnützige Wohnungen am Burgernziel
Der Wettbewerbsgewinner ist publiziert. Als Baustart für die 100 neuen Wohnungen ist der Frühling 2015 vorgesehen.

Die IG Bern bietet an, wie bereits beim Projekt Warmbächli, als Koordinations- und Kooperationsparterin zwischen Stadtbehörden und gemeinnützigen Wohnbauträgern aufzutreten.
Mehr Informationen unter Projekte.
Mehr Informationen unter Projekte.
01.03.2013, IG Burgdorf-Emmental
Chance für 35 gemeinnützige Wohnungen am Burgernziel
Der Wettbewerbsgewinner ist publiziert. Als Baustart für die 100 neuen Wohnungen ist der Frühling 2015 vorgesehen.

Die IG Bern bietet an, wie bereits beim Projekt Warmbächli, als Koordinations- und Kooperationsparterin zwischen Stadtbehörden und gemeinnützigen Wohnbauträgern aufzutreten.
Mehr Informationen unter Projekte.
Mehr Informationen unter Projekte.
26.02.2013, Regionalverband Bern-Solothurn
Poster zum Uno-Jahr
Kostenlos bestellen: Poster mit den beliebtesten Slogans aus dem Uno-Jahr

Das Poster mit den beliebtesten Slogans aus dem Uno-Jahr ist eine schöne Erinnerung und hat auch über 2012 hinaus Gültigkeit.
Jetzt bestellen im Shop der Wohnbaugenossenschafen Schweiz (solange Vorrat)
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01.02.2013, Regionalverband Bern-Solothurn
Neue Hyporichtlinien - Genossenschaften nicht betroffen

Wohnbaugenossenschaften sind von den neuen Hypothekarrichtlinien nicht betroffen.
Den Kurzartikel finden Sie im aktuellen "Wohnen" Feb 2013 (od. als JPG nebenan)
Den Kurzartikel finden Sie im aktuellen "Wohnen" Feb 2013 (od. als JPG nebenan)
24.01.2013, IG Bern
Baurechtsvergabe Warmbächliweg Bern
Der städtebauliche Wettbewerb ist entschieden. Das Siegerprojekt "strawberry fields" bildet die Basis für die weitere Planung. Die Wohnbaugenossenschaften erklären sich bereit, mind. 50% des Areals zu entwickeln
An der IG- Versammlung vom 24. Januar 2013 haben die Mitglieder ihre Interessen an Baurechtslosen im Warmbächli eruiert und koordiniert. Die Bauträger sehen sich in der Lage, die geforderten 50% - oder auch mehr! - zu überbauuen. Priorität hat die Erstellung von qualitativ hochstehendem und langfristig preisgünstigem Wohnraum für Haushalte verschiedenster Generationen.
Die Planunterlagen des Siegerprojektes finden Sie im Anhang.
Interessierte an einem Wohnprojekt im Warmbächliareal können sich derzeit via AG Wohnen (Zusammenschluss kleiner, selbstverwalteten Berner Genossenschaften) melden.
Die Planunterlagen des Siegerprojektes finden Sie im Anhang.
Interessierte an einem Wohnprojekt im Warmbächliareal können sich derzeit via AG Wohnen (Zusammenschluss kleiner, selbstverwalteten Berner Genossenschaften) melden.
24.01.2013, IG Burgdorf-Emmental
Baurechtsvergabe Warmbächliweg Bern
Der städtebauliche Wettbewerb ist entschieden. Das Siegerprojekt "strawberry fields" bildet die Basis für die weitere Planung. Die Wohnbaugenossenschaften erklären sich bereit, mind. 50% des Areals zu entwickeln
An der IG- Versammlung vom 24. Januar 2013 haben die Mitglieder ihre Interessen an Baurechtslosen im Warmbächli eruiert und koordiniert. Die Bauträger sehen sich in der Lage, die geforderten 50% - oder auch mehr! - zu überbauuen. Priorität hat die Erstellung von qualitativ hochstehendem und langfristig preisgünstigem Wohnraum für Haushalte verschiedenster Generationen.
Die Planunterlagen des Siegerprojektes finden Sie im Anhang.
Interessierte an einem Wohnprojekt im Warmbächliareal können sich derzeit via AG Wohnen (Zusammenschluss kleiner, selbstverwalteten Berner Genossenschaften) melden.
Die Planunterlagen des Siegerprojektes finden Sie im Anhang.
Interessierte an einem Wohnprojekt im Warmbächliareal können sich derzeit via AG Wohnen (Zusammenschluss kleiner, selbstverwalteten Berner Genossenschaften) melden.
18.12.2012, Regionalverband Bern-Solothurn
Wohnbaugenossenschaften Schweiz lässt Immobilienblase platzen!
16.12.2012, Regionalverband Bern-Solothurn
Wohnbaugenossenschaften in der Stadt Biel - Schlussbericht

Rahmenbedingungen und Leistungen der Wohnbaugenossenschaften in Biel - Schlussbericht.
Eine Studie des Büro BASS zeigt: Die Bedeutung der Wohnbaugenossenschaften für den Wohnungsmarkt der Stadt Biel ist gross. 26 Wohnbaugenossenschaften bieten rund 4'300 Wohnungen an, das sind 15 Prozent aller Wohnungen in der Stadt Biel. Zwischen ielen Wohnbaugenossenschaften und der Stadt Biel bestehen Baurechtsverträge, die in den nächsten Jahren ablaufen werden. Die Studie soll mit Hilfe einer Umfrage bei den Wohnbaugenossenschaften in Biel wichtige Fragen beantworten und damit als Grundlage für eine sachliche Diskussion um Modalitäten der Baurechtsverträge mit der Stadt Biel dienen. Die Studie soll die Situation der Wohnbaugenossenschaften auf dem Wohnungsmarkt in Biel und deren Leistungen darstellen.
Eine Studie des Büro BASS zeigt: Die Bedeutung der Wohnbaugenossenschaften für den Wohnungsmarkt der Stadt Biel ist gross. 26 Wohnbaugenossenschaften bieten rund 4'300 Wohnungen an, das sind 15 Prozent aller Wohnungen in der Stadt Biel. Zwischen ielen Wohnbaugenossenschaften und der Stadt Biel bestehen Baurechtsverträge, die in den nächsten Jahren ablaufen werden. Die Studie soll mit Hilfe einer Umfrage bei den Wohnbaugenossenschaften in Biel wichtige Fragen beantworten und damit als Grundlage für eine sachliche Diskussion um Modalitäten der Baurechtsverträge mit der Stadt Biel dienen. Die Studie soll die Situation der Wohnbaugenossenschaften auf dem Wohnungsmarkt in Biel und deren Leistungen darstellen.
10.12.2012, IG Bern
Projekt Warmbächli juriert
beiliegend die Planunterlagen des Siegerprojektes "strawberry fields" unter unserer Rubrik PROJEKTE