12.12.2017, IG Bienne-Seeland
Präsentation des Modellvorhabens der Stadt Biel

Das Resultat der Untersuchung der Gebäudesituation in den entsprechenden Siedlungen ist fertiggestellt. Die Stadt Biel zeigt auf, welche Gebäude in welcher Siedlung Potential für Verdichtung haben. 
Gemeinsam mit den Eigentümern sollen in den nächsten Jahren die Projekte angegangen werden. 

11.12.2017, Regionalverband Bern-Solothurn
BZ-Artikel zur Studie "Gemeinnütziges Wohnen im Fokus"

In Genossenschaften wohnen vorwiegend Menschen, die auf günstigen Wohnraum angewiesen sind.
 
Genossenschaften halten, was sie versprechen, wie eine neue Studie des BWO belegt: wenig Flächenverbrauch und langfristig günstiger Wohnraum. Laut Lea Gerber vom Verband Wohnbaugenossenschaften Schweiz braucht es dafür nicht einmal allzu viele Regeln.

04.11.2017, IG Bienne-Seeland
Nächste Sitzung der IG Biel-Seeland

Die nächste Sitzung der IG Biel-Seeland findet am Montag, 27.11.2017 um 17.30 Uhr im Genosaal an der Genossenschaftsstrasse 18 der EBG-Nidau statt mit anschliessendem kleinen Apéro.
Hauptthema ist das Modellvorhaben "Abstimmung von Liegenschaftserneuerung und Stadtentwicklung"
Stadtpräsident Erich Fehr und Frau Florence Schmoll, Stadtplanerin der Stadt sowie Jürg Sollberger, Präsident unseres Regionalverbandes haben uns ihre Teilnahme zugesichert. 

04.11.2017, IG Bienne-Seeland
Gemeinnütziges Wohnen im Fokus Ein Vergleich zu Miete und Eigentum

«Gemeinnütziges Wohnen im Fokus, Ein Vergleich zu Miete und Eigentum». Die Studie erlaubt erstmals seit 2004 statistisch gut abgestützte Aussagen zu Flächenverbrauch, Berufsstatus und Herkunft der Bewohnenden gemeinnütziger Wohnungen, ferner zu den Mietzinsen. Die wichtigsten Resultate:
  • Sie belegen weniger Wohnfläche als «normale» Mieter und sehr viel weniger als Eigentümer. Der Landverbrauch ist dank dichterer Bauweise noch geringer.
  • In gemeinnützigen Wohnungen leben überdurchschnittlich viele Personen mit tiefem Berufsstatus.
  • Die Lex Koller schränkt unbeabsichtigt auch den Zugang von Ausländern zu Genossenschaftswohnungen ein; dennoch leben darin überdurchschnittlich viele Ausländer aus relativ ärmeren Herkunftsländern sowie Bürger mit Migrationshintergrund.
  • Die Miete pro m2 in vergleichbaren «normalen» Mietwohnungen lag im Jahr 2000 um 13,3% höher als in gemeinnützigen: Seither hat sich die Schere weiter auf 15,4% geöffnet. Auch im Neubau ist die Differenz ähnlich gross mit zunehmender Tendenz.
Die Studie differenziert auch nach Siedlungstyp und Lageklassen und vergleicht so Gleiches mit Gleichem.

02.11.2017, Regionalverband Bern-Solothurn
High-tech, Low-­tech oder No-tech

Vorständekonferenz 23. Nov. 2017
Referat und Diskussion mit Claudia Thiesen (Mehr als Wohnen) und Pascal Schöni (Walter Meier AG)
Welche "TECH"s brauchen wir heute. Claudia Thiesen von mehr als wohnen berichtet über die Erfahrungen von Seiten der Be­nutzer und den Erhebungen der Überbauung Mehr Als Wohnen, wo verschiedene Handlungsansätze von High- zu No-Tech angewendet worden sind.
Pascal Schön, der Walter Meier AG und Silbersponsor des RV Bern-Solothurn stellt die aktuellen Haustechnik-Konzepte vor.

Wir freuen uns über eine breite Beteiligung. Eingeladen sind Sie als Vorstandsmitglied, gerne dürfen Sie auch ihre dem Vorstand angeschlossenen Fachpersonen anmelden. Wir begrüssen auch unsere Kooperationspartner und Fördermitglieder ganz herzlich an der Vorständekonferenz.

07.09.2017, Regionalverband Bern-Solothurn
Wettbewerb Mutachstrasse: Führung durch die Ausstellung

Wettbewerb Mutachstrasse - preisgünstig und nachbarschaftlich wohnen
 
Der Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik hat einen kombinierten Wettbewerb für die geplante Wohnsiedlung und den angrenzenden Stadtteilpark durchgeführt. Gesucht wurde eine Bietergemeinschaft, die die Planung, Finanzierung, Baurealisation und den Betrieb übernimmt. An den Wettbewerb wurden ausschliesslich gemeinnützige Wohnbauträgerträger aus der Schweiz zugelassen. Bei der Beurteilung der Beiträge wurden den Anforderungen an preisgünstigen Wohnraum (mit kostendeckender Rendite), der nachhaltigen Bauweise sowie der Vernetzung mit dem Stadtteilpark Holligen Nord eine hohe Bedeutung beigemessen. 

Aus zehn eingereichten Projekten hat das Beurteilungsgremium einstimmig das Projekt «Huebergass» als Wettbewerbsgewinner bestimmt. Das Siegerteam besteht aus der neuen Berner Genossenschaft «Wir sind Stadtgarten» (Halter AG), GWJ Architektur, Bern, ASP Landschaftsarchitekten, Zürich und Martin Beutler, Sozialplaner, Bern. Das Projekt besticht gemäss der Jury unter anderem durch eine konsequente Ausrichtung auf Nachbarschaft. 
 

20.08.2017, IG Thun-Oberland
IG-Themenabend vom Donnerstag, 17. August 2017

Zeitungsbericht über die Veranstaltung vom 17.08.2017 im Thuner Tagblatt vom 19.08.2017

24.07.2017, IG Thun-Oberland
IG-Themenabend vom 17. August 2017

Der Themenabend befasst sich mit der Umsetzung der 
Wohnstrategie 2030 der Stadt Thun, Teilprojekt 2 "Wohn-
baugenossenschaften". 

Dabei wird auf die gegenseitige Erwartungshaltung
eingegangen werden. 

Eingeladen sind alle Mitglieder der IG Thun sowie
sämtliche Wohnbaugenossenschaften von Thun.

24.02.2017, Regionalverband Bern-Solothurn
Spatenstich Kochermatte Aegerten

Die WBG in buona compagnia Aegerten feiert den Spatenstich ihres Wohnkonzeptes für die Generation 50+.
www.kochermatte.ch

17.02.2017, Regionalverband Bern-Solothurn
Generationenwohnen Burgdorf

Spatenstich für das innovative Projekt Generationenwohnen Thunstrasse Burgdorf
www.generationenwohnen.ch