03.05.2019, IG Biel-Seeland
Am Mettlenweg in Biel sollen neue genossenschaftliche Wohnungen entstehen / Métamorphose urbanistique au chemin Mettlen
Insgesamt sollen für 30 Millionen Franken knapp 100 neuegenossenschaftliche Wohnungen entstehen. Drei Reihenhäuser mit jeweils vier Wohnungen, ebenfalls aus den 60erJahren, sollen nach einer Nutzungsdauer von über 50 Jahren durch Neubauten ersetzt werden. Das nebenstehende Hochhaus und die Reihenhäuser stammen vom Lengnauer Architekten Max Schlup.
.La coopérative d’habitation Wobe va créer une centaine de nouveaux logements près des Champs-de-Boujean. Première à Bienne: le concours d’architecture a été cofinancé par la Ville.
26.04.2019, Regionalverband Bern-Solothurn
GURZELENplus Biel: Die gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften sind bereit
Die gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften, die unter dem Projektnamen GURZELENplus Biels grösste Baubrache bebauen wollen, haben erste gemeinsame Strategieentscheide gefällt.
Medienmitteilung der Interessengemeinschaft Biel-Seeland des Regionalverbands Wohnbaugenossenschaften Bern-Solothurn zur städtischen Abstimmung zur neuen Grundordnung Gurzelen am 19. Mai 2019.
Medienmitteilung der Interessengemeinschaft Biel-Seeland des Regionalverbands Wohnbaugenossenschaften Bern-Solothurn zur städtischen Abstimmung zur neuen Grundordnung Gurzelen am 19. Mai 2019.
22.03.2019, IG Biel-Seeland
Ein klares Ja zur Gurzelen Überbauung / Un oui clair pour la planification Gurzelen
Der Stadtrat hat dem Beschlussesentwurf des Gemeinderates zur Grundordnung Gurzeln einstimmig und ohne eine Enthaltung zugestimmt. Die Politiker machten auf die Einzigartigkeit dieses Areals aufmerksam. Nahe dem Zentrum, aber nicht in der Innenstadt und somit in ruhiger Lage. Genau an der Schnittstelle zwischen Industrie und Wohnen.
Die gute Vorarbeit hat sich gelohnt und wir haben einen weiteren Meilenstein im Projekt Gurzelen gesetzt. Der nächste Meilenstein ist die Volksabstimmung vom 19. Mai. Die WBG’s sind so stark, dass sie Volksabstimmungen gewinnen können. Wer so überzeugen kann, der baut und verwaltet auch bezahlbaren Wohnraum.
Die gute Vorarbeit hat sich gelohnt und wir haben einen weiteren Meilenstein im Projekt Gurzelen gesetzt. Der nächste Meilenstein ist die Volksabstimmung vom 19. Mai. Die WBG’s sind so stark, dass sie Volksabstimmungen gewinnen können. Wer so überzeugen kann, der baut und verwaltet auch bezahlbaren Wohnraum.
06.03.2019, IG Biel-Seeland
Es kommt Bewegung in die Grossüberbaung Gurzelen / Il y a un mouvement dans le quartier de la Gurzelen
Mit der Anpassung der baurechtlichen Grundordnung wird die Grossüberbauung auf dem Bieler Gurzelen-Areal wieder konkreter.?Der gemeinnützige Wohungsbau ist an diesem Projekt interessiert, um weitere bezahlbare Wohnungen in der Stadt Biel anbieten zu können. Die Grundordnung wurde überarbeitet und wird am 20. März im Stadtrat behandelt. Die Presse schreibt über diesen grossen Schritt für die gemeinnützigen Wohbauträger.
Bieler_Taglbatt_Gurzelen_wird_konkreter_4300.pdf
Journal_du_Jura_Transformation_de_la_Gurzelen_5230.pdf
Journal_du_Jura_Transformation_de_la_Gurzelen_5230.pdf
05.03.2019, IG Biel-Seeland
Vortrag Liegenschafts-Check zur Erarbeitung einer Strategie / Conférence sur vérification immobilière pour le développement d'une stratégie 18.03.2019
Gemäss den Ende 1017 abgeschlossenen neuen Baurechtsverträgen, dem Modellvorhaben und den Zielvereinbarungen haben die Wohnbaugenossenschaften für ihren Liegenschaftsbestand in 5 Jahren eine Strategie für Sanierungen und eventuelle Ersatzneubauten zu erarbeiten. Eine Strategieentwicklung erfordert Zeit. Christian Portmann berichtet über das Vorgehen, wo ist es sinnvoll, mit den Nachbargenossenschaften zusammenzuarbeiten, Zeitbedarf, Mitgliedereinbezug. Auch wenn Ihre Siedlungen saniert sind und Ihre Genossenschaft der Auffassung ist, sie hätten kein
Bedarf, werden alle mit diesem Thema konfrontiert, die mit der Stadt Biel Baurechtsverträge abgeschlossen haben.
Montag, 18. März 2019, 18.00 h im Sitzungsraum der Eisenbahner Baugenossenschaft,
Genossenschaftsstrasse 18, 2560 Nidau
Bedarf, werden alle mit diesem Thema konfrontiert, die mit der Stadt Biel Baurechtsverträge abgeschlossen haben.
Montag, 18. März 2019, 18.00 h im Sitzungsraum der Eisenbahner Baugenossenschaft,
Genossenschaftsstrasse 18, 2560 Nidau
Christian Portmann, Präsident Regionalverband WBG Zürich, berichtet über das Vorgehen, wo ist es sinnvoll, mit den Nachbargenossenschaften zusammenzuarbeiten, Zeitbedarf, Mitgliedereinbezug. Auch wenn Ihre Siedlungen saniert sind und Ihre Genossenschaft der Auffassung ist, sie hätten kein Bedarf, werden alle mit diesem Thema konfrontiert, die mit der Stadt Biel Baurechtsverträge abgeschlossen haben.
26.02.2019, IG Biel-Seeland
IG Biel-Seeland Sitzung / Séance CI Bienne-Seeland
Die nächste Sitzung der IG Biel-Seeland findet am Dienstag, 26.02.2019 um 18.00 Uhr im Genosaal an der Genossenschaftsstrasse 18 der EBG-Nidau statt.
11.01.2019, Regionalverband Bern-Solothurn
Siegerteams des städtebaulichen Wettbewerbs Vierer- und Mittelfeld stehen fest
Auf dem Vierer- und Mittelfeld wird ein neues Quartier mit einem breiten Mix an Wohnformen und attraktiven Aussenräumen entstehen. Mitte Januar präsentierte der Berner Gemeinderat die Ergebnisse des städtebaulichen Wettbewerbs.
Bis Ende 2019 erarbeiten die Siegerteams gemeinsam mit den Behörden den Masterplan. Hierbei werden u.a. die künftigen Baufelder abgegrenzt. Mindestens die Hälfte der Wohnfläche auf dem Vierer- und Mittelfeld wird durch gemeinnützige Bauträgerschaften realisiert werden. So der politische Auftrag.
Die auf Initiative des Regionalverbands Bern-Solothurn gegründete Hauptstadt-Genossenschaft will sich in der ersten Bauetappe für die Realisierung der gemeinnützigen Wohnungen bewerben. Sie vereint über 30 Baugenossenschaften und nahestehende Organisationen und bietet sich deshalb der Stadt als ideale Partnerin für eine rasche Realisierung der ersten Etappe an.
Die auf Initiative des Regionalverbands Bern-Solothurn gegründete Hauptstadt-Genossenschaft will sich in der ersten Bauetappe für die Realisierung der gemeinnützigen Wohnungen bewerben. Sie vereint über 30 Baugenossenschaften und nahestehende Organisationen und bietet sich deshalb der Stadt als ideale Partnerin für eine rasche Realisierung der ersten Etappe an.
21.12.2018, Regionalverband Bern-Solothurn
Eine Wohnbaucharta für die Stadt Thun
Gemeinsame Charta unterzeichnet – Grundlage für Entwicklung in Thun
Die Stadt Thun, die Burgergemeinde Thun und die Mehrheit der Thuner Wohnbaugenossenschaften haben gemeinsam die Charta «Genossenschaftlicher Wohnungsbau» unterzeichnet. Sie erklären darin, die in der Wohnstrategie 2030 verfolgten Ziele eines Erhalts und Ausbaus des genossenschaftlichen, preisgünstigen Wohnungsbestands gemeinsam weiter zu verfolgen. Die Charta bildet die Grundlage für die anstehende Entwicklung neuer wie auch bestehender Areale in der Stadt Thun.
29.11.2018, Regionalverband Bern-Solothurn
Vernehmlassung Richtplananpassung Kanton Bern
Der Kanton Bern macht Anpassungen an seinem Richtplan und nimmt neue Massnahmen auf. Darin figuriert auch die Förderung des preisgünstigen Wohnraums. Der Regionalverband Bern-Solothurn hat an der Vernehmlassung teilgenommen.
Der Regionalverband Bern-Solothurn von Wohnbaugenossenschaften Schweiz fordert vom Kanton Bern, dass dieser die Gemeinden in der Förderung von preisgünstigem Wohnraum mit geeigneten Instrumenten unterstützt. Weiter soll der Kanton das Ziel der Förderung des preisgünstigen Wohnungsbaus auch mit eigenem Land unterstützen sowie Einfluss nehmen auf Baulandgeschäfte nahestehender Grundeigentümer (z.B. BLS, GVB, BKW, BLKB) sowie anderer öffentlich-rechtlicher Institutionen wie SBB, Post, armasuisse.
15.11.2018, Regionalverband Bern-Solothurn
Von der Strategie zum Einzelvorhaben
An der Vorständekonferenz von Wohnbaugenossenschaften Schweiz, Regionalverband Bern-Solothurn am 15. November ging es um das Thema strategische Immobilienplanung. Als Vorstandsmitglieder tragen wir alle die Verantwortung für die langfristige Entwicklung unserer Liegenschaften. Gerade auch im Hinblick auf Baurechtserneuerungen wie z. B. aktuell in Biel und Thun muss frühzeitig zusammen mit den Baurechtsgebern über die Strategie des Liegenschaftsunterhaltes, der Liegenschaftserneuerung resp. über allfällige Ersatzneubauten diskutiert werden.
Verschiedene Genossenschaften sind aktuell gefordert, eine Strategie zu erarbeiten resp. ihre bestehende zu aktualisieren. Der Abend bot wertvolle Hinweise dafür.
In einem Ko-Referat äusserten sich Christian Portmann, conport AG, Präsident Regionalverband WBG Zürich und Andreas Gysi, Regionalverband Zürich, Leiter Immobilienentwicklung & Akquisition zu Anlass, Vorgehen, Zeitbedarf, Mitgliedereinbezug und Ergebnissicherung.
Verschiedene Genossenschaften sind aktuell gefordert, eine Strategie zu erarbeiten resp. ihre bestehende zu aktualisieren. Der Abend bot wertvolle Hinweise dafür.
In einem Ko-Referat äusserten sich Christian Portmann, conport AG, Präsident Regionalverband WBG Zürich und Andreas Gysi, Regionalverband Zürich, Leiter Immobilienentwicklung & Akquisition zu Anlass, Vorgehen, Zeitbedarf, Mitgliedereinbezug und Ergebnissicherung.