06.09.2024, IG Bern
Führung durch die Kasparstrasse
Das "Café Kaspar" hatte geschlossen, als die 50 Personen sich für die Führung des Hochhauses an der Kasparstrasse versammelten. Vor Beginn der Sanierung aber war das "Café Kaspar" jede Woche offen. Es war ein Angebot für die Mieter:innen, die wegen der Sanierung alle ausziehen mussten. Hier bekamen Sie Informationen und Unterstützung bei der Suche nach einer neuen Wohnung direkt von Mitarbeitenden der Baugenossenschaft Brünnen-Eichholz.
An der Führung des fast fertig erneuerten Wohnhauses berichteten die Verantwortlichen über den spannenden Prozess der Sanierung - von Kommunikation und Beratung der Mieter:innen, über architektonische Lösungen, bis hin zu bautechnischen Herausforderungen.
An der Führung des fast fertig erneuerten Wohnhauses berichteten die Verantwortlichen über den spannenden Prozess der Sanierung - von Kommunikation und Beratung der Mieter:innen, über architektonische Lösungen, bis hin zu bautechnischen Herausforderungen.
02.09.2024, IG Biel-Seeland
Stadtratswahlen / Election conseil de ville 2024
Anlässlich der bevorstehenden Stadtratswahlen im September 2024 hat die IG eine umfassende Umfrage unter den Kandidierenden durchgeführt. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die politische Haltung der Kandidierenden und können eine Unterstützung für die Wählerinnen und Wähler bieten. Mehr Informationen
A l'occasion des prochaines élections du conseil de ville en septembre 2024, la CI a mené une vaste enquête auprès des candidats. Les résultats offrent un aperçu précieux de la position politique des candidats et peuvent constituer un soutien pour les électrices et électeurs. Plus d'information
30.08.2024, IG Biel-Seeland
Grundsteinlegung / Pose de la première pierre GurzelenPlus
Die Baubewilligung für die Überbauung Blumenstrasse Süd « Fleur de la Champagne » und für die Stiftung Zentrum SIV / ASI ist rechtskräftig. Der Baustart ist erfolgt und mit den Ausmess- und Aushubarbeiten konnte Mitte Juli begonnen werden. Die Grundsteinlegung auf dem Baufeld an der Blumenstrasse Süd, Biel (General Dufourstrasse / Falkenstrasse) statt. Teilnehmer waren die Stadt Biel, vertreten durch Erich Fehr, Stadtpräsident sowie Beat Feurer, Finanzdirektor, die Bauträger Baugenossenschaft GURZELENplus und Stfitung Zentrum SIV / ASI sowie die Architekten von Luna Productions.
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Le permis de construire pour le lotissement rue des Fleurs sud « Fleur de la Champagne » et pour la Fondation Centre ASI est entré en vigueur. Le chantier a démarré et les mesures et les travaux d'excavation ont pu commencer début juillet 2024. Le lundi 19 août 2024 a eu lieu la pose de la première pierre sur le terrain de la rue des Fleurs sud, Bienne (rue générale Dufour / rue des Faucons). La ville de Bienne, représentée par Erich Fehr, maire, et Beat Feurer, directeur des finances, les maîtres d’ouvrage, la coopérative d’habitation GURZELENplus et la fondation centre ASI, ainsi que les architectes de Luna Productions étaient présents.
Plus d'information
Plus d'information
19.06.2024, Regionalverband Bern-Solothurn
"Ich bin begeistert! Der Lehrgang ist ein Muss für alle"
Im März 2024 haben rund 30 Personen ihr Diplom für den Lehrgang Management von gemeinnützigen Wohnbauträgern bekommen. Mit dabei waren auch Leute aus unserem Regionalverband. Wir haben drei frische Absolventen aus Thun und Biel gefragt, wieso sie den Lehrgang gewählt haben und was sie für sich mitnehmen.
Patrick Demierre
Seit 14 Jahren Vorstandmitglied der WBG Sunneschyn in Biel, Gründungsmitglied GURZELEN -plus in Biel, Vorstandsmitglied IG Biel-Seeland, von Beruf Elektroinstallateur und heute Regionleiter Berner Jura bei Groupe E
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
Wir sind eine Traditionsgenossenschaft. Vieles machen wir seit Langem gleich und das hat auch jahrzehntelang funktioniert. Wir fanden aber, es wäre gut die Ausbildung zu machen, um allfällige Lücken zu schliessen und Wissen aufzufrischen.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Es hat gut getan. Es gab Module mit «hard facts» und Module mit eher «soft skills». Von A bis Z war alles dabei. Ich habe viele bekannte Sachen wieder gehört. Daneben habe ich neue Leute kennengelernt. Ich schätzte den Austausch mit anderen Wohnbaugenossenschaften und mit den Dozierenden.
Wem würdest du den Lehrgang empfehlen?
Angehenden und neuen Vorstandsmitglieder, aber auch alten Eingesessenen, die meinen alles zu wissen. Auch wenn man viel Erfahrung hat, ist es wertvoll hin und wieder einen Refresher zu bekommen. Ideal wäre es, wenn alle Mitglieder eines Vorstands eine Weiterbildung machen würden, z.B. auch den Finanzierungslehrgang, den Kombi Rechtskurs oder einzelne Module aus einem der Lehrgänge.
Tobias Goldmann
Vorstandsmitglied der EBG Nidau, von Beruf Zimmermeister und heute in diesem Bereich selbständig
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
In erster Linie, weil ich neu im Vorstand der EBG Nidau mitarbeite. Aber auch, weil das Thema mich sehr interessiert. Ich bin von der Idee des genossenschaftlichen Wohnens überzeugt.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Unbedingt empfehlenswert! Der Lehrgang hat eine gute Qualität, eine gute Struktur und spannende Dozierende. Auch die Durchführung ist gut vorbereitet und organisiert.
Was war für dich am Management Lehrgang besonders nützlich oder spannend?
Der Mix der verschiedenen Wohnbaugenossenschaften! Ich habe v.a. davon profitiert, andere Wohnbaugenossenschaften kennenzulernen, von ganz kleinen mit einem Haus bis zu solchen mit tausenden von Wohnungen. Wenn du mit Leuten sprichst, die noch in der Gründung stecken oder aber mit solchen, die wirklich grosse Wohnbaugenossenschaften führen, relativiert das die eigenen Probleme. So können Ansätze zu neuen Lösungen entstehen. Zudem ist der Kurs eine Grundlage für den Netzwerkaufbau. Fachlich war der Kennzahlenkurs besonders nützlich.
Wem würdest du den Lehrgang empfehlen?
Allen, die im WBG-Bereich tätig sind. Sowohl Neue, die wenig Erfahrung haben, als auch Erfahrene, die frisches Wissen abholen möchten.
Jürg Wittwer
Präsident WOGENO Bern, Geschäftsleiter WBG Zukunft Wohnen in Thun, Co-Präsident IG Thun-Oberland, Geschäftsleitung und Liegenschaftsverwaltung von BollWerkStadt Bern sowie Mobilitätsberatung.
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
Ich wollte meine spezifischen NGO-Management-Kenntnisse erweitern und erhoffte mir einen vielseitigen, spannenden Erfahrungstausch mit den Dozierenden und Teilnehmenden.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Ich bin begeistert! Der Lehrgang ist ein Muss für alle, die im gemeinnützigen Wohnungsbau eine Führungsaufgabe wahrnehmen (möchten).
Was war für dich am Management Lehrgang besonders nützlich oder spannend?
Einerseits die grosse Breite der vermittelten Themeninhalte, die einen ausgezeichneten Überblick über die vielfältige Tätigkeit einer gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft geben. Andererseits die vielen aktuellen Praxisbeispiele sowie der Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmenden. Zudem bot die eigene Praxisarbeit (Kostenmiete) die Chance, sich in ein Thema zu vertiefen.
Seit 14 Jahren Vorstandmitglied der WBG Sunneschyn in Biel, Gründungsmitglied GURZELEN -plus in Biel, Vorstandsmitglied IG Biel-Seeland, von Beruf Elektroinstallateur und heute Regionleiter Berner Jura bei Groupe E
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
Wir sind eine Traditionsgenossenschaft. Vieles machen wir seit Langem gleich und das hat auch jahrzehntelang funktioniert. Wir fanden aber, es wäre gut die Ausbildung zu machen, um allfällige Lücken zu schliessen und Wissen aufzufrischen.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Es hat gut getan. Es gab Module mit «hard facts» und Module mit eher «soft skills». Von A bis Z war alles dabei. Ich habe viele bekannte Sachen wieder gehört. Daneben habe ich neue Leute kennengelernt. Ich schätzte den Austausch mit anderen Wohnbaugenossenschaften und mit den Dozierenden.
Wem würdest du den Lehrgang empfehlen?
Angehenden und neuen Vorstandsmitglieder, aber auch alten Eingesessenen, die meinen alles zu wissen. Auch wenn man viel Erfahrung hat, ist es wertvoll hin und wieder einen Refresher zu bekommen. Ideal wäre es, wenn alle Mitglieder eines Vorstands eine Weiterbildung machen würden, z.B. auch den Finanzierungslehrgang, den Kombi Rechtskurs oder einzelne Module aus einem der Lehrgänge.
Tobias Goldmann
Vorstandsmitglied der EBG Nidau, von Beruf Zimmermeister und heute in diesem Bereich selbständig
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
In erster Linie, weil ich neu im Vorstand der EBG Nidau mitarbeite. Aber auch, weil das Thema mich sehr interessiert. Ich bin von der Idee des genossenschaftlichen Wohnens überzeugt.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Unbedingt empfehlenswert! Der Lehrgang hat eine gute Qualität, eine gute Struktur und spannende Dozierende. Auch die Durchführung ist gut vorbereitet und organisiert.
Was war für dich am Management Lehrgang besonders nützlich oder spannend?
Der Mix der verschiedenen Wohnbaugenossenschaften! Ich habe v.a. davon profitiert, andere Wohnbaugenossenschaften kennenzulernen, von ganz kleinen mit einem Haus bis zu solchen mit tausenden von Wohnungen. Wenn du mit Leuten sprichst, die noch in der Gründung stecken oder aber mit solchen, die wirklich grosse Wohnbaugenossenschaften führen, relativiert das die eigenen Probleme. So können Ansätze zu neuen Lösungen entstehen. Zudem ist der Kurs eine Grundlage für den Netzwerkaufbau. Fachlich war der Kennzahlenkurs besonders nützlich.
Wem würdest du den Lehrgang empfehlen?
Allen, die im WBG-Bereich tätig sind. Sowohl Neue, die wenig Erfahrung haben, als auch Erfahrene, die frisches Wissen abholen möchten.
Jürg Wittwer
Präsident WOGENO Bern, Geschäftsleiter WBG Zukunft Wohnen in Thun, Co-Präsident IG Thun-Oberland, Geschäftsleitung und Liegenschaftsverwaltung von BollWerkStadt Bern sowie Mobilitätsberatung.
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
Ich wollte meine spezifischen NGO-Management-Kenntnisse erweitern und erhoffte mir einen vielseitigen, spannenden Erfahrungstausch mit den Dozierenden und Teilnehmenden.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Ich bin begeistert! Der Lehrgang ist ein Muss für alle, die im gemeinnützigen Wohnungsbau eine Führungsaufgabe wahrnehmen (möchten).
Was war für dich am Management Lehrgang besonders nützlich oder spannend?
Einerseits die grosse Breite der vermittelten Themeninhalte, die einen ausgezeichneten Überblick über die vielfältige Tätigkeit einer gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft geben. Andererseits die vielen aktuellen Praxisbeispiele sowie der Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmenden. Zudem bot die eigene Praxisarbeit (Kostenmiete) die Chance, sich in ein Thema zu vertiefen.
15.05.2024, IG Biel-Seeland
Die Baubewilligung Gurzelenplus ist rechtskräftig / Le permis de construire Gurzelenplus est définitif
Es sind keine Rekurse gegen den Bauentscheid eingegangen und die Baubewilligung ist somit rechtskräftig. Der Baustart wird voraussichtlich nach der Sommerpause stattfinden. Die Geschäftsstelle bereitet die Dokumente vor, damit GenossenschafterInnen aufgenommen werden können. Das Vorgehen wird an einer Informationsveranstaltung nach dem Baustart vorgestellt. Mehr informationen www.gurzelenplus.ch
Aucun recours n'a été déposé contre la décision de construire et que le permis de construire est définitif. Le début des travaux devrait avoir lieu après la pause estivale. Le secrétariat prépare les documents pour que les personnes intéressées à devenir membres de la coopérative puissent être admises. La procédure sera présentée lors d'une séance d'information après le début des travaux de construction. Plus d'information www.gurzelenplus.ch
02.04.2024, Regionalverband Bern-Solothurn
Jahresbericht 2023 des Regionalverbands Bern-Solothurn
Was hat der Regionalverband Bern-Solothurn 2023 gemacht?
Biodiversität, Genossenschaftsbau im Berggebiet, Wachstum und Wechsel. Der Jahresbericht bietet einen Rückblick auf die Aktivitäten des Regionalverbands, der IGs und des Kompetenzzentrums gemeinnütziger Wohnungsbau, sowie die Jahresrechnung.
26.03.2024, IG Thun-Oberland
Thuner Stadtrat sagt Ja zur Neuen Freistatt!
Das Projekt Neue Freistatt hat eine weitere Hürde genommen. Die Wohnbaugenossenschaft GBWG Freistatt plant mit der Pensionskasse der Stadt Thun das Projekt "Neue Freistatt" mit insgesamt 260 Wohnungen. Nun hat der Thuner Stadtrat der Arealentwicklung zusgestimmt - praktisch einstimmig. Nun müssen noch die Thuner Stimmbürger:innen im Juni darüber abstimmen. Mehr Infos.
20.03.2024, IG Biel-Seeland
Zukunftspläne für das Bieler Quartier Mett / Plans d'avenir pour le quartier biennois de Mâche
Die Stadt Biel plant das Zentrum des Quartiers Mett, rund um den Bahnhof Mett, neu zu gestalten, mit einem Blick auf kurze Wege, Quartierleben und ein Wohnungsangebot für Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten. Eine Testplanung wurde durchgeführt, die nun weiterentwickelt werden soll. Die Bieler Wohnbaugenossenschaften spielen im Quartier eine wichtige Rolle. Im gleich angrenzenden Gebiet Geyisried-Süd beteiligen sich acht Wohnbaugenossenschaften und das Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau am anlaufenden Quartierentwicklungsprozess.
Weitere Informationen zur Planungsgrundlage
Weitere Informationen über die Quartierentwicklung
Weitere Informationen zur Planungsgrundlage
Weitere Informationen über die Quartierentwicklung
La ville de Bienne prévoit de réaménager le centre du quartier de Mâche, autour de la gare de Mâche, en privilégiant les trajets courts, la vie de quartier et une offre de logements pour les personnes de toutes les couches sociales. Une planification test a été réalisée, qui doit maintenant être développée. Les coopératives d'habitation biennoises jouent un rôle important dans le quartier. Dans le secteur Geyisried-Sud, situé juste à côté, huit coopératives d'habitation et le centre de compétence pour la construction de logements d'utilité publique participent au processus de développement du quartier qui est en cours.
Plus d'informations sur la base de planification
Plus d'informations sur le développement du quartier
Plus d'informations sur la base de planification
Plus d'informations sur le développement du quartier
18.03.2024, IG Thun-Oberland
Arealentwicklung Bostudenzelg: Stadt Thun vergibt Baurechte für gemeinnützige Wohnbauträger
Der Thuner Gemeinderat will das Wohnungsangebot in Thun verbessern und den gemeinnützigen Wohnungsbau fördern. Auf dem städtischen Teil des Bostudenzelg-Areals sind 80 Prozent für gemeinnützige Wohnungen vorgesehen. Jetzt startet die Baurechtsvergabe für gemeinnützige Wohnbauträgerschaften.
In der Bostudenzelg plant die Stadt Thun gemeinsam mit der Bernischen Pensionskasse (BPK) und der Frutiger AG ein attraktives, nachhaltiges und zukunftsorientiertes Wohnprojekt mit einem grosszügigen Park. Dabei werden innovative und vielfältige Wohn- und Lebensformen für verschiedene Bevölkerungsgruppen geschaffen. Auf dem städtischen Teil des Areals sind mindestens 80 Prozent für das gemeinnützige Wohnen gesichert. Jetzt startet die Stadt das Vergabeverfahren für Parzellen im Baurecht für gemeinnützige Wohnbauträgerschaften. Gesucht werden professionell aufgestellte Entwicklungspartnerinnen bzw. gemeinnützige Bauträger mit lokalem Bezug (Genossenschaften, Stiftungen, Vereine, Interessegruppen für Gründung einer Genossenschaft usw.).
Interessierte können das Vergabeprogramm herunterladen und bis zum 26. August 2024 ihre Interessensbekundung eingeben. Nach bestandener Eignungsprüfung werden die gemeinnützigen Wohnbauträgerschaften zur Konzeptausschreibung zugelassen. Die zukünftigen Entwicklungspartner werden frühestens im zweiten Quartal 2025 bekanntgegeben. Vergabeprogramm und weitere Informationen gibt es hier.
Zusätzlich organisiert die Stadt Thun eine Informationsveranstaltung zum Vergabeprozess: Dienstag, 30. April 2024, 19 Uhr, Aula des Schulhauses Gotthelf, Sustenstrasse 2, 3604 Thun. Um Anmeldung wird gebeten bis 5. April hier.
Auch im Siegenthalergut entsteht dringend benötigter Wohnraum für alle Generationen. Die Stadt Thun entwickelt das Gebiet gemeinsam mit der Frutiger AG. Der Anteil an gemeinnütziger Wohnfläche beträgt hier mindestens 31 Prozent. Der erste Austausch mit den gemeinnützigen Wohnbauträgerschaften dazu ist noch im Jahr 2024 geplant.
Bei Fragen steht Anna Krawiec, Projektleiterin Stadtplanung, gerne zur Verfügung: anna.krawiec@thun.ch oder 033 225 83 83.
Interessierte können das Vergabeprogramm herunterladen und bis zum 26. August 2024 ihre Interessensbekundung eingeben. Nach bestandener Eignungsprüfung werden die gemeinnützigen Wohnbauträgerschaften zur Konzeptausschreibung zugelassen. Die zukünftigen Entwicklungspartner werden frühestens im zweiten Quartal 2025 bekanntgegeben. Vergabeprogramm und weitere Informationen gibt es hier.
Zusätzlich organisiert die Stadt Thun eine Informationsveranstaltung zum Vergabeprozess: Dienstag, 30. April 2024, 19 Uhr, Aula des Schulhauses Gotthelf, Sustenstrasse 2, 3604 Thun. Um Anmeldung wird gebeten bis 5. April hier.
Auch im Siegenthalergut entsteht dringend benötigter Wohnraum für alle Generationen. Die Stadt Thun entwickelt das Gebiet gemeinsam mit der Frutiger AG. Der Anteil an gemeinnütziger Wohnfläche beträgt hier mindestens 31 Prozent. Der erste Austausch mit den gemeinnützigen Wohnbauträgerschaften dazu ist noch im Jahr 2024 geplant.
Bei Fragen steht Anna Krawiec, Projektleiterin Stadtplanung, gerne zur Verfügung: anna.krawiec@thun.ch oder 033 225 83 83.
18.03.2024, Regionalverband Bern-Solothurn
Berggebiete - der gemeinnützige Wohnungsbau ist angekommen
Wer in Gstaad oder Zermatt wohnt, weiss es nur zu gut. Wo Zweitwohnungen boomen, ist es schwierig bezahlbaren Wohnraum zu finden. Viele Gemeinden haben nun realisiert, dass sie handeln müssen, wenn Familien und Arbeitskräfte nicht wegziehen sollen. Das Thema wird gerade von verschiedener Seite aufgegriffen und auch tatkräftig angegangen. In Saanen hat die Gemeinde eine Genossenschaftsgründung initiiert - mit Unterstützung des Kompetenzzentrums des Regionalverbands.
Das Resultat war klar. Die Gemeindeversammlung Saanen entschied mit 85% der Stimmen die zu gründende Wohnbaugenossenschaft Ebnitmatte mit Land und Kredit zu unterstützen. Mit Unterstützung von Daniel Blumer vom Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau ist hier ein Projekt entstanden, das 60 dringend benötigte bezahlbare Wohnungen in der Gemeinde im Oberland realisieren wird. Der Artikel dazu kann unten als PDF heruntergeladen werden.
Auch in Graubünden befassen sich Gemeinden zunehmend mit Wohnraumstrategien, damit das Mieten erschwinglich bleibt, wie in einem weiteren Artikel im WOHNEN zu lesen ist.
Schliesslich befassen sich auch die Bundesämter ARE und BWO mit knappem Wohnraum in Berggebieten. Im Januar fand ein Erfahrungsaustausch "Erstwohnraum im Berggebiet" statt. Mehr Infos
Auch in Graubünden befassen sich Gemeinden zunehmend mit Wohnraumstrategien, damit das Mieten erschwinglich bleibt, wie in einem weiteren Artikel im WOHNEN zu lesen ist.
Schliesslich befassen sich auch die Bundesämter ARE und BWO mit knappem Wohnraum in Berggebieten. Im Januar fand ein Erfahrungsaustausch "Erstwohnraum im Berggebiet" statt. Mehr Infos