22.09.2020, Regionalverband Bern-Solothurn
Interaktive Daten zu den Lebensbedingungen in den Städten und Agglomerationen der Schweiz 2020 («City Statistics»)
Zum ersten Mal werden interaktive Daten mit mehr als 180 Variablen zu verschiedenen Bereichen wie Demografie, Wohnsituation, Arbeit, Bildung, Umwelt, Mobilität oder Tourismus nach mehreren geografischen Ebenen wie Agglomerationen, statistischen Städten oder Arbeitsmarktregionen zur Verfügung gestellt.
31.08.2020, IG Biel-Seeland
Publikation Architekturwettbewerb für Terrain GURZELEN / Publication concours d'architecture pour terrain GURZELEN
Die Baugenossenschaft GURZELENplus als Bauherrin und die Stadt Biel als Baurechtsgeberin planen auf dem heutigen Gurzelenplatz in unmittelbarer Nachbarschaft zum Terrain Gurzelen ein Leuchtturmprojekt des genossenschaftlichen Wohnungsbaus. Die Ziele des Wettbewerbs sind hoch gesteckt: gesucht werden Vorschläge, die hohe gestalterische und architektonische Qualität, innovative Wohn-, Lebens- und Gewerbeformen mit CO2-neutralem Bauen, Cradle-to-Cradle-Prinzipien, zukunftsfähiger Mobilität und Ansätzen zur Verbesserung des Stadtklimas verbinden.
Weitere Informationen www.gurzelenplus.ch
Weitere Informationen www.gurzelenplus.ch
La coopérative de construction GURZELENplus, Associées à la Fondation Centre ASI, en tant que maître d’ouvrage, et la Ville de Bienne, en tant que propriétaire du terrain, planifient la réalisation d’un projet-phare de logements coopératifs sur l’actuelle place de la Gurzelen, à proximité immédiate du «Terrain Gurzelen». Les objectifs du concours sont très exigeants: les soumissionnaires doivent présenter des projets combinant une conception architecturale de grande qualité, d’excellents aménagements, des formes novatrices d’habitat, de vie et de commerce dans un bâtiment neutre en CO2, en respectant les principes du «berceau au berceau», tourné vers une mobilité à la hauteur des enjeux de demain, le tout dans une approche susceptible d’améliorer le climat urbain
Plus d'information www.gurzelenplus.ch
Plus d'information www.gurzelenplus.ch
20200831_GURZELENplus_Medienmitteilung-Architekturwett_1348.pdf
20200831_GURZELENplus_Communique_de_presse_Concours_ar_1690.pdf
20200831_GURZELENplus_Communique_de_presse_Concours_ar_1690.pdf
31.08.2020, Regionalverband Bern-Solothurn
Digitaler Atlas der Immobilienwirtschaft Schweiz
Der «Digitale Atlas der Immobilienwirtschaft Schweiz» basiert auf der im Oktober 2014 publizierten und 2020 aktualisierten und erweiterten Studie «Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft der Schweiz». Alle Tabellen und Grafiken können interaktiv im digitalen Atlas eingesehen und heruntergeladen werden. Die interaktive Plattform erlaubt es, Zahlen, Tabellen und Grafiken nach Kantonen sowie auch zu verschiedenen, einzeln wählbaren Zeitpunkten darzustellen. Alle Daten können frei exportiert und genutzt werden.https://www.bwo.admin.ch/dam/bwo/de/dokumente/01_Wohnungsmarkt/15_Studien_und_Publikationen/Forschungsberichte/kurzbericht-immobilienwirtschaft.pdf.download.pdf/Kurzbericht_Immobilienwirtschaft_DE_def_v3_20200701.pdf
Hier gehts zum digitalen Atlas der Immobilienwirtschaft der Schweiz und hier zum Kurzbericht (Ausgabe 2020) "Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft der Schweiz".
28.08.2020, IG Biel-Seeland
GURZELENplus / Partizipatives Quartier-Rallye / Rallye de quartier participatif / 5.09.2020
Gemeinsam mit dem Quartier und weiteren Interessierten will das Team von GURZELENplus das Projekt «Fleur de la Champagne» für die Blumenstrasse Süd weiterentwickeln. An verschiedenen Stationen gibt es Informationen und Austausch zu drei Kernthemen: Treffpunkt mit Infoständen ist auf dem Parpklatz Gurzelen. Stellen Sie sich Ihr eigenes Programm zusammen! Am Infostand GURZELENplus können Sie sich kurzfristig für die Workshops einschreiben. Weitere Informationen auf Webseite und im Flyer!
En collaboration avec le quartier et d'autres parties intéressées, la groupe GURZELENplus veux développer davantage le projet « Fleur de la Champagne » pour la rue des Fleurs sud. Des informations et des échanges sur trois thèmes centraux seront fournis dans différentes stations. Le point de rencontre avec les stands d'information se trouve sur la « Parpklatz Gurzelen ». Composez votre propre programme. Au stand d’information de GURZELENplus, vous pouvez vous inscrire d’une façon simple aux ateliers. Plus information sur la site web et flyer!
26.08.2020, IG Olten-Solothurn
Rückblick auf Genossenschaftstour: Bewegung in Olten?
Am Abend vom 25. August 2020 fand in Olten im Rahmen des Weiterbildungsangebots des Dachverbands Wohnbaugenossenschaften Schweiz eine Tour zu verschiedenen Oltner Genossenschaften statt.
Die meisten Genossenschaften in Olten haben in der letzten Zeit keine Neubauten mehr realisiert, aber den Bestand gepflegt und aufgewertet. Zum Teil warten die Genossenschaften mit Projektierungen zu, weil es bei der Orts- und Zonenplanung wenig vorwärts geht. Der Rundgang durch die Oltner Genossenschaftslandschaft, an dem sich auch viele Mitglieder des Vereins Lebendige Oltner Nachbarschaft (LeONa) beteiligt haben, zeigte drei Dinge auf. Erstens wären die Oltner Genossenschaften teilweise bereit, wieder zu investieren. Strategische Überlegungen und Machbarkeitsstudien stehen an. Zweitens gibt es auch in Olten den Wunsch nach innovativen Wohnprojekten, gerade weil die kommerziellen Investoren zum Teil am Markt vorbei gebaut haben. Es könnte eine Chance der alten Genossenschaften sein, zu solchen Projekten als Paten beizutragen. Drittens ist die Politik gefordert, damit alte Baurechte der gemeinnützigen Bauträger verlängert werden können und die Genossenschaften Planungssicherheit erhalten. Dafür braucht es die Unterstützung des Regionalverbands und weitere Vernetzung. (Text: Franz Horváth)
Bild: Aussicht von einem Gebäude der Baugenossenschaft Dreitannen.
Bild: Aussicht von einem Gebäude der Baugenossenschaft Dreitannen.
09.07.2020, Regionalverband Bern-Solothurn
Aktualisierung des Merkblatts des Wohnraumförderungsgesetzes (WFG)
Das Bundesamt für Wohnungswesen hat In Zusammenarbeit mit den Dachorganisationen die Darlehensbedingungen für Fonds de Roulement-Darlehen angepasst. Das WFG-Merkblatts zur «Bundeshilfe an die Dachorganisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus und ihre Einrichtung» liegt nun in einer aktualisierten Fassung vor.
08.07.2020, IG Biel-Seeland
Neue Wohnbaugenossenschaft in Biel gegründet / Fondation d'une nouvelle coopérative d’habitation
Am 6. Juli haben Bieler Wohnbauträger mit GURZELENplus eine neue Wohnbaugenossenschaft GURZELENplus gegründet. Sie wollen auf diese Weise das Anliegen einer Volksinitiative erfüllen: Der Anteil der Genossenschaftswohnungen soll auf dem Bieler Wohnungsmarkt bis 2035 auf 20 Prozent steigen – insbesondere durch den genossenschaftlichen Wohnungsbau auf dem Gurzelen-Terrain.
Le 6 juillet, des maîtres d’ouvrage biennois ont fondé la nouvelle coopérative d’habitation GURZELENplus. En réponse aux exigences d’une initiative populaire, ils entendent rehausser d’ici 2035 la part des logements coopératifs à 20?% du marché du logement biennois, notamment en réalisant de nouveaux appartements sur le site de la Gurzelen.
Le 6 juillet, des maîtres d’ouvrage biennois ont fondé la nouvelle coopérative d’habitation GURZELENplus. En réponse aux exigences d’une initiative populaire, ils entendent rehausser d’ici 2035 la part des logements coopératifs à 20?% du marché du logement biennois, notamment en réalisant de nouveaux appartements sur le site de la Gurzelen.
Als gemeinnützige Investorengemeinschaft GURZELENplus haben verschiedene Wohnbauträger «Fleur de la Champagne» entwickelt, das Siegerkonzept für die Arealbebauung Blumenstrasse Süd. Nun schliessen sie sich unter gleichem Namen zu einer neuen Bieler Wohnbaugenossenschaft zusammen, welche das Bauprojekt realisiert.
Das erste Areal, welches auf dem Gurzelen-Terrain bebaut wird, ist die Blumenstrasse Süd. «Wir wollen hier ein möglichst innovatives und ökologisches Bauprojekt umsetzen – und wichtige Impulse setzen zur Weiterentwicklung des gemeinnützigen Bieler Wohnungsbaus», sagt Fritz Freuler, frisch gewählter Präsident der neu gegründeten Wohnbaugenossenschaft. Den beteiligten Wohnbauträger dient das Bauprojekt als genossenschaftliche Lern- und Experimentierplattform, um die gewonnenen Erkenntnisse später in weiteren gemeinnützigen Wohnbauprojekten nutzen zu können.
Divers maîtres d’ouvrage réunis au sein du groupement d’investisseurs d’utilité publique GURZELENplus ont conçu «Fleur de la Champagne», concept victorieux de l’appel d’offres pour le développement de la zone Rue des Fleurs Sud. Ils constituent désormais sous la même appellation une nouvelle coopérative d’habitation biennoise, en vue de la réalisation des travaux.
Le premier coup de pioche à la Gurzelen sera donné dans le secteur partiel Rue des Fleurs Sud. «Nous visons à y réaliser un projet aussi novateur et écologique que possible – et à donner ainsi à Bienne des impulsions positives à la construction de logements coopératifs», explique Fritz Freuler, président fraîchement élu de la nouvelle coopérative d’habitation. Le projet servira aux maîtres d’ouvrage impliqués de plateforme d’apprentissage coopératif et de terrain d’expérimentation. Les futurs projets locaux d’utilité publique bénéficieront des connaissances acquises dans le cadre de GURZELENplus.
Das erste Areal, welches auf dem Gurzelen-Terrain bebaut wird, ist die Blumenstrasse Süd. «Wir wollen hier ein möglichst innovatives und ökologisches Bauprojekt umsetzen – und wichtige Impulse setzen zur Weiterentwicklung des gemeinnützigen Bieler Wohnungsbaus», sagt Fritz Freuler, frisch gewählter Präsident der neu gegründeten Wohnbaugenossenschaft. Den beteiligten Wohnbauträger dient das Bauprojekt als genossenschaftliche Lern- und Experimentierplattform, um die gewonnenen Erkenntnisse später in weiteren gemeinnützigen Wohnbauprojekten nutzen zu können.
Divers maîtres d’ouvrage réunis au sein du groupement d’investisseurs d’utilité publique GURZELENplus ont conçu «Fleur de la Champagne», concept victorieux de l’appel d’offres pour le développement de la zone Rue des Fleurs Sud. Ils constituent désormais sous la même appellation une nouvelle coopérative d’habitation biennoise, en vue de la réalisation des travaux.
Le premier coup de pioche à la Gurzelen sera donné dans le secteur partiel Rue des Fleurs Sud. «Nous visons à y réaliser un projet aussi novateur et écologique que possible – et à donner ainsi à Bienne des impulsions positives à la construction de logements coopératifs», explique Fritz Freuler, président fraîchement élu de la nouvelle coopérative d’habitation. Le projet servira aux maîtres d’ouvrage impliqués de plateforme d’apprentissage coopératif et de terrain d’expérimentation. Les futurs projets locaux d’utilité publique bénéficieront des connaissances acquises dans le cadre de GURZELENplus.
06.07.2020, Regionalverband Bern-Solothurn
Abstimmungsanalyse zur Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen»
Am 9. Februar 2020 fand die Abstimmung zur eidgenössischen Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» statt. Die Vorlage wurde mit 57 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt, fand hingegen in der Westschweiz Zustimmung. Das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) hat eine Abstimmungsanalyse in Auftrag gegeben, deren Resultate heute veröffentlicht wurden. Diese zeigt die Struktur der Zustimmungs- bzw. der Ablehnungsfaktoren sowie die Einschätzung der schweizerischen Wohnungspolitik.
Frauen und junge Erwachsene legten am 9. Februar 2020 häufiger ein «Ja» in die Urne als Männer und ältere Personen. Dabei hatte die politische Orientierung einer Person den grössten Einfluss auf ihr Abstimmungsverhalten. Rund 9 von 10 an der Abstimmung Teilnehmenden, die sich auf dem politischen Spektrum links einordnen, stimmten für die Vorlage.
Neben soziodemografischen Merkmalen spielte die persönliche Betroffenheit eine Rolle. Fast 80 Prozent der Personen, für welche die Höhe der Wohnkosten zu finanziellen Einschränkungen führt, befürworteten die Vorlage. So stimmten auch mehr Alleinlebende für die Vorlage als Personen in Zwei- oder Mehrpersonenhaushalten. Weiter legten Personen, welche sich häufiger erfolglos um eine Wohnung beworben haben, häufiger ein «Ja» in die Urne. Mit abnehmender Wohndauer in der heutigen Wohnung erhöhte sich zudem die Zustimmung.
Legte eine Person am 9. Februar 2020 ein «Ja» in die Urne, tat sie dies vor allem, damit für mehr preisgünstigen Wohnraum gesorgt werde. Gegner der Vorlage begründeten ihren Entscheid vor allem damit, dass der Staat nicht in den Wohnungsmarkt eingreifen solle. Dieses Argument wurde in der Deutschschweiz deutlich stärker gewichtet als in der lateinischen Schweiz. Ebenso stark war ihrer Meinung nach das Argument, dass eine flächendeckende Quote von 10 Prozent gemeinnütziger Wohnungen falsch sei.
Neun von zehn Stimmbürgern sind der Meinung, dass die Miet- und Eigentumspreise in der Schweiz mindestens teilweise zu hoch seien. Für eine Mehrheit der Stimmberechtigten ist denn auch die Förderung von preisgünstigen Wohnungen ein probates Mittel zur Senkung der Wohnkosten.
Die Stimmbevölkerung unterstützt mehrheitlich eine Wohnungspolitik, die gemeinnützigen Wohnraum fördert: Für zwei von drei Stimmberechtigten - über die verschiedenen soziodemografischen Bevölkerungsgruppen hinweg - ist Wohnen ein Grundrecht und darf deshalb nicht gänzlich der freien Marktlogik überlassen werden.
Unabhängig von der Volksinitiative befürwortet die Stimmbevölkerung verschiedene Massnahmen zur Förderung von preisgünstigem Wohnraum. Deutlich wird beispielsweise die Gewährung von zinsgünstigen Darlehen und Bürgschaften der öffentlichen Hand für Genossenschaften und andere Anbieter gemeinnütziger Wohnungen unterstützt. Mit der Ablehnung der Volksinitiative ist am 9. Februar 2020 ein neuer Rahmenkredit für Darlehen freigegeben worden. Zudem ist beabsichtigt, dass der Bundesrat nach den Sommerferien dem Parlament eine Botschaft über einen neuen Rahmenkredit für Eventualverpflichtungen (Bürgschaften) zuleiten wird, damit dieses Instrument weiterhin eingesetzt werden kann, wie es im Abstimmungskampf in Aussicht gestellt wurde.
Die Abstimmungsanalyse wurde von der Forschungsstelle sotomo im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen durchgeführt. Neben einer repräsentativen Nachabstimmungsbefragung wurde anhand von Sekundärdaten untersucht, welche gemeindespezifischen Merkmale für den Ja-Stimmenanteil relevant waren.
Zum Originaltext auf der BWO Webseite.
Neben soziodemografischen Merkmalen spielte die persönliche Betroffenheit eine Rolle. Fast 80 Prozent der Personen, für welche die Höhe der Wohnkosten zu finanziellen Einschränkungen führt, befürworteten die Vorlage. So stimmten auch mehr Alleinlebende für die Vorlage als Personen in Zwei- oder Mehrpersonenhaushalten. Weiter legten Personen, welche sich häufiger erfolglos um eine Wohnung beworben haben, häufiger ein «Ja» in die Urne. Mit abnehmender Wohndauer in der heutigen Wohnung erhöhte sich zudem die Zustimmung.
Legte eine Person am 9. Februar 2020 ein «Ja» in die Urne, tat sie dies vor allem, damit für mehr preisgünstigen Wohnraum gesorgt werde. Gegner der Vorlage begründeten ihren Entscheid vor allem damit, dass der Staat nicht in den Wohnungsmarkt eingreifen solle. Dieses Argument wurde in der Deutschschweiz deutlich stärker gewichtet als in der lateinischen Schweiz. Ebenso stark war ihrer Meinung nach das Argument, dass eine flächendeckende Quote von 10 Prozent gemeinnütziger Wohnungen falsch sei.
Neun von zehn Stimmbürgern sind der Meinung, dass die Miet- und Eigentumspreise in der Schweiz mindestens teilweise zu hoch seien. Für eine Mehrheit der Stimmberechtigten ist denn auch die Förderung von preisgünstigen Wohnungen ein probates Mittel zur Senkung der Wohnkosten.
Die Stimmbevölkerung unterstützt mehrheitlich eine Wohnungspolitik, die gemeinnützigen Wohnraum fördert: Für zwei von drei Stimmberechtigten - über die verschiedenen soziodemografischen Bevölkerungsgruppen hinweg - ist Wohnen ein Grundrecht und darf deshalb nicht gänzlich der freien Marktlogik überlassen werden.
Unabhängig von der Volksinitiative befürwortet die Stimmbevölkerung verschiedene Massnahmen zur Förderung von preisgünstigem Wohnraum. Deutlich wird beispielsweise die Gewährung von zinsgünstigen Darlehen und Bürgschaften der öffentlichen Hand für Genossenschaften und andere Anbieter gemeinnütziger Wohnungen unterstützt. Mit der Ablehnung der Volksinitiative ist am 9. Februar 2020 ein neuer Rahmenkredit für Darlehen freigegeben worden. Zudem ist beabsichtigt, dass der Bundesrat nach den Sommerferien dem Parlament eine Botschaft über einen neuen Rahmenkredit für Eventualverpflichtungen (Bürgschaften) zuleiten wird, damit dieses Instrument weiterhin eingesetzt werden kann, wie es im Abstimmungskampf in Aussicht gestellt wurde.
Die Abstimmungsanalyse wurde von der Forschungsstelle sotomo im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen durchgeführt. Neben einer repräsentativen Nachabstimmungsbefragung wurde anhand von Sekundärdaten untersucht, welche gemeindespezifischen Merkmale für den Ja-Stimmenanteil relevant waren.
Zum Originaltext auf der BWO Webseite.
02.07.2020, IG Biel-Seeland
Europan Suisse : un nouveau départ, de nouveaux sites de projet / ein neuer Start, neue Projektstandorte
Le nouveau comité d’Europan Suisse relance le seul concours d’architecture et d’urbanisme réservé aux professionnels de moins de 40 ans. En 2021, les nouvelles bases du concours d'Europan 16 seront présentées au public, avec pour objectif de poursuivre la recherche d’idées innovantes et expérimentales appliquées à toutes les échelles de l’habitat.
Die neue Führung von Europan Schweiz nimmt den einzigen Architektur- und Städtebauwettbewerb wieder auf, der Fachleuten im Alter unter 40 Jahren vorbehalten ist. Im Jahr 2021 werden die neuen Grundlagen des Wettbewerbs Europan 16 der Öffentlichkeit vorgestellt, mit dem Ziel, die Suche nach innovativen und experimentellen Ideen fortzusetzen, die auf alle Wohnungsgrößen angewandt werden.
Die neue Führung von Europan Schweiz nimmt den einzigen Architektur- und Städtebauwettbewerb wieder auf, der Fachleuten im Alter unter 40 Jahren vorbehalten ist. Im Jahr 2021 werden die neuen Grundlagen des Wettbewerbs Europan 16 der Öffentlichkeit vorgestellt, mit dem Ziel, die Suche nach innovativen und experimentellen Ideen fortzusetzen, die auf alle Wohnungsgrößen angewandt werden.
Europan Suisse a tenu sa 30ème assemblée générale le 24 juin 2020 à Bienne. Cette assemblée a été l’occasion de présenter les nouveaux objectifs d’Europan Suisse, de lancer la session Europan 16 (2020-2021) avec notamment un site à Bienne, et d’annoncer la concrétisation de la session Europan 10 par la réalisation du parc des Jeunes-Rives à Neuchâtel.
Die 30. Generalversammlung von Europan Schweiz fand am 24. Juni 2020 in Biel/Bienne statt. Diese Versammlung bot die Gelegenheit, die neuen Ziele von Europan Schweiz vorzustellen, die Sitzung Europan 16 (2020-2021) insbesondere mit einem Standort in Biel zu lancieren und den Abschluss der Sitzung Europan 10 mit der Schaffung des Parc des Jeunes-Rives in Neuenburg anzukündigen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung (in Französisch).
Die 30. Generalversammlung von Europan Schweiz fand am 24. Juni 2020 in Biel/Bienne statt. Diese Versammlung bot die Gelegenheit, die neuen Ziele von Europan Schweiz vorzustellen, die Sitzung Europan 16 (2020-2021) insbesondere mit einem Standort in Biel zu lancieren und den Abschluss der Sitzung Europan 10 mit der Schaffung des Parc des Jeunes-Rives in Neuenburg anzukündigen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung (in Französisch).
29.06.2020, Regionalverband Bern-Solothurn
Eva Herzog neu Verbandspräsidentin von Wohnbaugenossenschaften Schweiz
Die Delegierten des Verbands Wohnbaugenossenschaften Schweiz wählten am Samstag die
Basler Ständerätin Eva Herzog zur neuen Präsidentin.
Basler Ständerätin Eva Herzog zur neuen Präsidentin.
Mit Eva Herzog tritt eine erfahrene Politikerin an die Spitze des Verbands, die sich bereits als Regierungsrätin für den gemeinnützigen Wohnungsbau stark gemacht hat und nun auch im nationalen Parlament die Interessen des Verbands vertritt. Ausserdem wählten die Delegierten mit Nathanea Elte (Zürich), Muriel Thalmann (Pully) und Manuela Weichelt (Zug) drei neue Mitglieder in den Verbandsvorstand. Mit der neuen Präsidentin und dem erweiterten Vorstand will der Verband sein politisches Lobbying ausbauen und seine Wachstumsstrategie vorantreiben.