01.12.2012, IG Bern
50% gemeinnützige Wohnbauträger auf dem ehemaligen KVA- Areal

Der Dachverband der Wohnbaugenossenschaften gratuliert dem Stadtrat zum Entscheid für eine aktive städtische Wohnbaupolitik im Interesse eines ausgewogenen Wohnraumangebotes.


Nachdem sich der Stadtrat bereits vor kurzer Zeit zu festen Anteilen für gemeinnützigen Wohnungsbau bei Einzonungen ausgesprochen hat, hat er nun im Areal Warmbächliweg eine erste konkrete Umsetzung beschlossen.

Dieser Entscheid bedeutet, dass auf dem ehemaligen KVA- Areal 125 neue Wohnungen im gemeinnützigen Segment entstehen können. Die Realisierung durch gemeinnützige Wohnbauträger garantiert nachhaltig, dass langfristig gesehen preisgünstige Wohnungen realisiert werden und damit bezahlbare Mieten für den Mittelstand gesichert werden können.

Die Wohnbaugenossenschaften der Stadt Bern freuen sich über diesen Entscheid und nehmen den Ball, ihren Beitrag zu einer gut durchmischten Wohnüberbauung zu leisten, gerne auf.

01.12.2012, IG Burgdorf-Emmental
50% gemeinnützige Wohnbauträger auf dem ehemaligen KVA- Areal

Der Dachverband der Wohnbaugenossenschaften gratuliert dem Stadtrat zum Entscheid für eine aktive städtische Wohnbaupolitik im Interesse eines ausgewogenen Wohnraumangebotes.


Nachdem sich der Stadtrat bereits vor kurzer Zeit zu festen Anteilen für gemeinnützigen Wohnungsbau bei Einzonungen ausgesprochen hat, hat er nun im Areal Warmbächliweg eine erste konkrete Umsetzung beschlossen.

Dieser Entscheid bedeutet, dass auf dem ehemaligen KVA- Areal 125 neue Wohnungen im gemeinnützigen Segment entstehen können. Die Realisierung durch gemeinnützige Wohnbauträger garantiert nachhaltig, dass langfristig gesehen preisgünstige Wohnungen realisiert werden und damit bezahlbare Mieten für den Mittelstand gesichert werden können.

Die Wohnbaugenossenschaften der Stadt Bern freuen sich über diesen Entscheid und nehmen den Ball, ihren Beitrag zu einer gut durchmischten Wohnüberbauung zu leisten, gerne auf.

15.11.2012, Regionalverband Bern-Solothurn
Präsidentenkonferenz 14.11.12

Thema: strategische Planung des Genossenschafts- Portefeuilles
Die langfristige, strategische Planung des Liegenschaftsbestandes der Genossenschaften war das Thema der beiden zwei Referate von Daniel Blumer und Christian Portmann der gut besuchten Präsidentenkonferenz.
Die beiden Referate sowie das vorgestellte Strategiepapier der Baugenossenschaft Oberstrass finden Sie als Anhang.
weitere Informationen zur BGO: www.bgoberstrass.ch

Hinweis zu einem WBG- Weiterbildungsangebot zum Thema Strategie im Mai 2013:

siehe unter: www.wbg-schweiz.ch/dienstleistungen/weiterbildung/weiterbildungsagenda

28.10.2012, Regionalverband Bern-Solothurn
Bern: Initiative "Wohnen für alle" eingereicht

Ein breit abgestütztes Komitee, in dem dem Regionalverband Bern-Solothurn aktiv mitarbeitet, hat die Initiative  «Für bezahlbare Wohnungen» mit 7200 Unterschriften eingereicht.
Mit Instrumenten in der Bauordnung sollen bei Um- und Neueinzonungen die gemeinnützigen Wohnbauträger gezielt unterstützt werden.

18.10.2012, IG Bern
"Wohnen für alle"

Initiative "Wohnen für alle" eingereicht

Ein breit abgestütztes Komitee, in dem der SVW Bern- Solothurn aktiv mitarbeitet, hat die Initiative «Für bezahlbare Wohnungen» mit 7200 Unterschriften eingereicht.
Mit Instrumenten in der Bauordnung sollen bei Um- und Neueinzonungen die gemeinnützigen Wohnbauträger gezielt unterstützt werden.

18.10.2012, IG Burgdorf-Emmental
"Wohnen für alle"

Initiative "Wohnen für alle" eingereicht

Ein breit abgestütztes Komitee, in dem der SVW Bern- Solothurn aktiv mitarbeitet, hat die Initiative «Für bezahlbare Wohnungen» mit 7200 Unterschriften eingereicht.
Mit Instrumenten in der Bauordnung sollen bei Um- und Neueinzonungen die gemeinnützigen Wohnbauträger gezielt unterstützt werden.

21.09.2012, Regionalverband Bern-Solothurn
Erster nationaler Genossenschaftspreis

Bieler Genossenschaft als Preisträgerin. Zwei Berner Genossenschaften erhalten spezielle Würdigung der Jury.
Wohnbaugenossenschaften Schweiz, der Verband der gemeinnützigen Wohnbauträger, hat drei herausragende und innovative Genossenschaftsprojekte prämiert. Die Preisträgerinnen sind die
  • Genossenschaften KraftWerk1 (Zürich)
  • Fenossenschaft Zurlinden (Zürich)
  • Genossenschaft  FAB-A (Biel).

Von der Jury zudem speziell gewürdigt wurden die
  • Genossenschaft Fambau (Bern)
  • ASIG Wohngenossenschaft Zürich
  • Wohngenossenschaft Rossfeld (Bern)
  • Eisenbahner-Baugenossenschaft beider Basel

Der Schweizerische Genossenschaftspreis wurde im Anschluss an den ersten nationalen Genossenschaftskongress in Luzern verliehen. Die anwesenden Genossenschaftsvertreter fordern von Politik und Gemeinden mehr Unterstützung
für den gemeinnützigen Wohnungsbau.

19.09.2012, IG Biel-Seeland
8. Erhebung - Kennzahlen "2011"

Mitte September 2012 erhalten Sie vom Sekretariat der Sektion Bern-Solothurn die Erfassungsblätter für die Zahlen des Geschäftsjahres 2011.
Eine neutrale/leere Excel-Datei zum Downloaden (im geschützten Bereich) steht zur Verfügung.

Bitte reichen Sie uns den ausgefüllten Fragebogen bis am 31. Oktober 2012 per Email oder per Post ein.

Der Report "Kennzahlen - Geschäftsjahr 2010" ist ebenfalls im geschützen Bereich als PDF verfügbar.

Besten Dank.

Toni Schlup

29.08.2012, IG Biel-Seeland
Petition zur Förderung gemeinnütziger Wohnbauträger

Wir haben über 2500 Unterschriften gesammelt für

«Wohnen für alle:
langfristig bezahlbare Wohnungen in der Stadt Biel!»
A: Ausgangslage

Gemeinnützige Wohnbauträger wie Genossenschaften, Stiftungen und Vereine sind wichtige Partner der Stadt Biel in der Stadtentwicklung und auf dem Wohnungs-markt. Weil sie das Prinzip der Kostenmiete anwenden und keinen Gewinn durch Liegenschaftsvermietungen sowie spekulative Käufe und Verkäufe anstreben, sor-gen sie für bezahlbaren Wohnraum in der Stadt Biel.
Auch Mieterinnen und Mieter, die nicht in gemeinnützi-gen Wohnungen leben, profitieren vom gemeinnützigen Wohnbau. Denn er sorgt ganz allgemein dafür, dass das Preisniveau im Bieler Wohnungsmarkt erträglich bleibt.
Weil in diesen Jahren zahlreiche Baurechtsverträge der gemeinnützigen Wohnbauträger auslaufen, ist deren Zukunft ungewiss. Ziel dieser Petition ist es, den ge-meinnützigen Wohnungsbau in der Stadt Biel langfristig zu sichern – und somit mehr Wohnraum zu schaffen, der auch für Familien und Haushalte mit kleineren Einkom-men erschwinglich bleibt.


B: Forderungen

Die Stadt Biel pflegt und fördert ihre langjährigen Part-nerschaften mit den Wohnbaugenossenschaften – durch folgende Massnahmen. 

1. Die Stadt Biel prüft und erneuert rechtzeitig ablaufen-de Baurechtsverträge und passt sie in Zusammenar-beit mit den Wohnbaugenossenschaften den Erfor-dernissen der Zeit an.

2. Die Stadt Biel legt Baurechtszinsen so fest, dass die Mieten auch für Familien und Haushalte mit kleineren Einkommen bezahlbar sind.

3. Die Stadt Biel richtet eine Förderstelle für den ge-meinnützigen Wohnungsbau ein, mit dem Zweck, die effektive Arbeit bestehender gemeinnütziger Wohn-bauträger ebenso zu unterstützen wie die Gründung neuer gemeinnütziger Wohnbauträger. Ausserdem  erleichtert sie Neu- oder Umbauten nach ökologi-schen und sozialen Kriterien.

4. Die Stadt Biel formuliert eine langfristig angelegte Wohnbaupolitik, welche unter anderem dem Ziel folgt, dass in Zukunft ein Viertel aller Mietwohnungen der Stadt Biel im Besitz gemeinnütziger Wohnbau-träger sein sollen. Heute beträgt dieser Anteil ein Sechstel.

26.08.2012, IG Biel-Seeland
Aktion Zentralplatz im Juli 12