29.06.2013, IG Biel-Seeland
Artikel Journal du Jura Gurzelen 26. Juni 201
25.06.2013, IG Bienne-Seeland
Presse Communique Gurzelen 25.6.201
28.05.2013, IG Biel-Seeland
"Kickoff-Meeting" zur Zusammenarbeit zwischen der Stadt Biel und den Bieler Wohnbaugenossenschaften
Im Auftrag der IG Biel und des Regionalverbandes Bern-Solothurn wurde 2011/2012 eine Studie erstellt über die Rahmenbedingungen und Leistungen der Bieler Wohnbaugenossenschaften (Studie BASS) und es fanden verschiedene Besprechungen zwischen städtischen Stellen und Vertretern der IG Biel sowie des Regionalverbandes statt. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse und vor dem Hintergrund der demnächst auslaufenden und teilweise ausserordentlich verlängerten Baurechtsverträge besteht dringlicher Handlungsbedarf. Eine grosse Herausforderung bildet die bauliche Erneuerung des heutigen Liegenschaftenbestandes, die Ausrichtung des Wohnungsangebotes auf die aktuellen und künftigen Bedürfnisse und nicht zuletzt auch eine grundsätzliche Einbettung in den Kontext der Stadtentwicklung. Die Erkenntnisse sollen u.a. Eingang finden in die zwingend zu überarbeitenden Baurechtsverträge zwischen der Stadt Biel und den einzelnen Wohnbaugenossenschaften.
Der Gemeinderat hat beschlossen, an die geleisteten Vorarbeiten anzuknüpfen und die Zusammenarbeit mit Ihnen auf eine neue Grundlage zu stellen und weiter zu entwickeln. Bis im Herbst 2013 wollen wir gemeinsam mit Ihnen die Ziele, Leitlinien und allfälligen Massnahmen für die künftige Zusammenarbeit wie auch die Baurechtsverträge erarbeiten. Auf diesen Grundlagen werden die Baurechtsverträge überarbeitet und ab 2014 individuell neu aufgesetzt.
Der Gemeinderat hat beschlossen, an die geleisteten Vorarbeiten anzuknüpfen und die Zusammenarbeit mit Ihnen auf eine neue Grundlage zu stellen und weiter zu entwickeln. Bis im Herbst 2013 wollen wir gemeinsam mit Ihnen die Ziele, Leitlinien und allfälligen Massnahmen für die künftige Zusammenarbeit wie auch die Baurechtsverträge erarbeiten. Auf diesen Grundlagen werden die Baurechtsverträge überarbeitet und ab 2014 individuell neu aufgesetzt.
22.05.2013, Regionalverband Bern-Solothurn
GV Regionalverband BE-SO 5. Mai 2013 in Burgdorf
Präsident Jürg Sollberger freute sich, die GV für einmal im Stadthaus Burgdorf durchzuführen. In seinen einleitenden Worten wies er auf die Bedeutung der gemeinnützigen Bauträger für eine ausgewogene Wohnungsversorgung hin und bedauerte die Situation in Burgdorf, in der die Gemeinnützigen wegen einer starken Wohnbauproduktion in den letzten Jahren ohne Genossenschaften weiter an Bedeutung verloren haben. Die Notwendigkeit der engen Zusammenarbeit der Gemeinwesen mit den Genossenschaften im Interesse einer ausgewogenen Wohnraumversorgung muss immer wieder betont werden.
Die Stadtpräsidentin Elisabeth Zäch nahm in ihrem Referat das Thema auf und bekräftigte ihr persönliches Engagement zugunsten des preisgünstigen und gemeinnützigen Wohnungsbaus. Sie versicherte, dass der Gemeinderat die Diskussion um eine umfassende Wohnbaustrategie aufgenommen hat und dass darin der gemeinnützige Wohnungsbau in Zukunft eine verstärkte Position erhalten soll. Mit Bezug auf eine aktuelle Diskussion um Ersatzneubauten einer Pensionskasse in Burgdorf nahm sie ein Thema auf, das auch viele Genossenschaften beschäftigt. Es zeigt sich, dass aus Sicht der Gebäudebewirtschaftung der Weg über Ersatzneubauten für viele Altbauten ökologisch und ökonomisch der richtige Weg ist. Diese Strategie führt aber unweigerlich zum Verlust von günstigen Altwohnungen. Die Erfahrung von Genossenschaften zeigt, dass eine lange Vorbereitungszeit zusammen mit einer offenen Kommunikation die Kontroverse um dieses Dilemma klären kann.
Daniel Blumer, Leiter der „Förderstelle gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern“ blickte in seinem Referat auf ein erfolgreiches 2. Jahr des Fördergesetzes und der Förderstelle zurück. Nebst der Betreuung von Förderprojekten verlagerte sich seine Tätigkeit vermehrt hin zur direkten Beratung von Genossenschaften in strategischen Fragen. Die Weiterentwicklung des Gebäudebestandes wie auch der Genossenschaftsstrukturen in die weitere Zukunft sind Fragen, die viele Vorstandsmitglieder beschäftigen.
Als Zeichen für eine lebendige Genossenschaftskultur in Burgdorf präsentierten sich die 100- jährige WBG Lerchenbühl sowie die neu gegründete Genossenschaft GenerationenWohnen.
Werner Aeberhard, Präsident Lerchenbühl, fasste die spannende 100- jährige Geschichte der Genossenschaft in lebendiger Art zusammen. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten entstand in Bähnler- Kreisen die Initiative für die heute denkmalgeschützte Reihenhaus-Siedlung im Lerchenbühl. Eine Erweiterung mit einem Wohnhaus in den letzten Jahren zeigt den Weg auf für die Weiterentwicklung. Das lebendige Siedlungsleben beweist, dass diese Siedlung auch heute noch eine höchst attraktive Wohnform für alle Generationen ist.
Verena Szenkuti, Präsidentin der Betriebs-Genossenschaft GenerationenWohnen und Walter Hunziker, Architekt, stellten ihr Projekt als neustes genossenschaftliches Projekt in Burgdorf vor. GenerationenWohnen ist ein zukunftsgerichtetes Modell des generationenübergreifenden Wohnens, das rund 90 hindernisfreie Zwei- bis Fünf-Zimmerwohnungen für Menschen von Jung bis Alt anbieten will. Das Konzept entspricht einem sozialen Grundgedanken, der auf Solidarität und Nachbarschaftshilfe baut und ein selbständiges und unabhängiges Leben und Wohnen bis ans Lebensende zum Ziel hat. Autonomie und Privatsphäre achten, Alleinseinwollen respektieren sowie gleichzeitig Einsamsein verhindern, ist dabei die Devise.
Im statutarischen Teil wurden nebst Genehmigung des Jahresberichtes und der Jahresrechnung die Statuten angepasst. Die Namensänderung ist nun auch statutarisch vollzogen.
Der Jahresrückblick auf das UNO- Jahr liess mit Bildern die vielen Aktivitäten verschiedenster Art in den verschiedenen Städten unseres Regionalverbandes Revue passieren. Die Versammlung war sich einig in der Einschätzung der äusserst positiven Wirkung des UNO- Jahres für unsere Bewegung gegen innen und aussen.
22.5.13-js
16.05.2013, IG Bienne-Seeland
Grundsteinlegung
Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter
Gerne laden wir Euch zur Grundsteinlegung der Wohnsiedlung 'Fabrikgässli 1'
am Samstag, 25. Mai 2013 ein.
Alles Weitere zum Anlass findet Ihr in der beiliegenden Einladung.
Bitte meldet Euch bis am Donnerstag, 23. Mai 2013 über www.fab-a.ch an.
Herzliche Grüsse
Verwaltung und Geschäftsstelle Genossenschaft FAB-A
Gerne laden wir Euch zur Grundsteinlegung der Wohnsiedlung 'Fabrikgässli 1'
am Samstag, 25. Mai 2013 ein.
Alles Weitere zum Anlass findet Ihr in der beiliegenden Einladung.
Bitte meldet Euch bis am Donnerstag, 23. Mai 2013 über www.fab-a.ch an.
Herzliche Grüsse
Verwaltung und Geschäftsstelle Genossenschaft FAB-A
15.05.2013, Regionalverband Bern-Solothurn
Bundesrat verstärkt Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus
Wohnbaugenossenschaften Schweiz begrüssen die wohnbaupolitischen Massnahmen - sie gehen aber nicht weit genug.
Der Bundesrat will den gemeinnützigen Wohnbauträgern den Zugang zu Bauland erleichtern und die Laufzeit der Wohnkostenbeiträge im bestehenden Förderungsprogramm verlängern. Mehr dazu, vgl. auch Medienmitteilung des Bundesrates
01.04.2013, IG Bern
Gold in NY für Plakat zur Genossenschaftsreihe
Das Plakat «Daheim» wurde, von Graphis Poster NY mit Gold ausgezeichnet.
Seit über 70 Jahren präsentiert der New Yorker Graphis Verlag die besten grafischen Arbeiten eines Jahrgangs. Teilnahmeberechtigt sind alle professionellen Designer, Werbeagenturen und Studierenden weltweit. Das Plakat des Grafikers Stephan Bundi für die im 2012 im ArchitekturForum-Bern veranstaltete Genossenschaftsreihe wurde mit Gold ausgezeichnet. Wir gratulieren Stephan Bundi zu seinem Erfolg.
01.04.2013, IG Burgdorf-Emmental
Gold in NY für Plakat zur Genossenschaftsreihe
Das Plakat «Daheim» wurde, von Graphis Poster NY mit Gold ausgezeichnet.
Seit über 70 Jahren präsentiert der New Yorker Graphis Verlag die besten grafischen Arbeiten eines Jahrgangs. Teilnahmeberechtigt sind alle professionellen Designer, Werbeagenturen und Studierenden weltweit. Das Plakat des Grafikers Stephan Bundi für die im 2012 im ArchitekturForum-Bern veranstaltete Genossenschaftsreihe wurde mit Gold ausgezeichnet. Wir gratulieren Stephan Bundi zu seinem Erfolg.
21.03.2013, Regionalverband Bern-Solothurn
Genossenschaftlicher Wohnungsbau in Bern?
Die Fachhochschule Architektur, Holz und Bau organisiert ein Podiumsgespräch im Rahmen der Cleantec City 2013 zum genossenschaftlichen Wohnungsbau.
siehe unter Agenda
siehe unter Agenda
11.03.2013, Regionalverband Bern-Solothurn
Emissionszentrale EGW: 218 Mio. Franken für 83 gemeinnützige Liegenschaften
Mit einer Aufstockung ihrer Serie 44 und der neuen Serie 45 hat die Emissionszentrale EGW Ende Februar an einem einzigen Tag 218.2 Mio. Franken am Kapitalmarkt aufgenommen. Sie dienen der Finanzierung von 83 Liegenschaften. Über diese rekordhohe Emission für den gemeinnützigen Wohnungsbau haben auch „NZZ“ und „Finanz und Wirtschaft“ berichtet.
Etwa zwei Drittel des Anleihevolumens werden als Anschlussfinanzierung für die Ende März fällige Serie 20 genutzt. Weitere fast 80 Mio. Franken werden für neue bzw. aufgestockte Objekt-Finanzierungen eingesetzt.
siehe www.egw-ccl.ch
Etwa zwei Drittel des Anleihevolumens werden als Anschlussfinanzierung für die Ende März fällige Serie 20 genutzt. Weitere fast 80 Mio. Franken werden für neue bzw. aufgestockte Objekt-Finanzierungen eingesetzt.
siehe www.egw-ccl.ch
Aufstockung der Serie 44 und neue Serie 45
Ein Volumen von 94.4 Mio. Franken wurde in Form einer Aufstockung der EGW-Serie 44 beschafft. Diese hat eine Laufzeit (ab Aufstockung) von 10 Jahren bei einem Coupon von 0.875%. Die all-in-costs betragen 1.128%.
Weitere 123.8 Mio. Franken wurden mit der Serie 45 aufgenommen. Deren Laufzeit beträgt 15 Jahre bei einem Coupon von 1.375% und all-in-costs von 1.468%
Vergleichbare Festhypotheken werden zunehmend teurer
Für Festhypotheken mit der gleichen Laufzeit wurden am Tag der Emission wieder deutlich mehr als um 1 Prozentpunkt höhere Zinsen verlangt. Diese Differenz kann auch durch bes-sere Konditionen für grosse und verhandlungsstarke Bauträger niemals wettgemacht werden. Der Abstand zwischen den Zinssätzen für Festhypotheken und für EGW-Quoten ist seit 2011 übrigens kontinuierlich angestiegen.
Die EGW plant für das zweite Quartal 2013 eine weitere Anleihe. Interessierte Mitglieder sind aufgerufen, Gesuche frühzeitig einzureichen.