17.06.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
WBG Nünenen Thun
Wettbewerbs-Sieger für Ersatzneubauprojekt bestimmt.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Wohnbaugenossenschaft Nünenen wird ein Ersatzbau für eine bestehende Siedlung erstellt. Aufgabe war der Entwurf von Neubauten mit insgesamt 24 bis 28
Wohneinheiten als Ersatz für vier Mehrfamilienhäuser aus den 1950er Jahren.
Mehr zum Projekt, der Wettbewerbsausstellung und der Einladung zur Führung auf dem PDF.
Wohneinheiten als Ersatz für vier Mehrfamilienhäuser aus den 1950er Jahren.
Mehr zum Projekt, der Wettbewerbsausstellung und der Einladung zur Führung auf dem PDF.
17.06.2015, IG Thun-Oberland
WBG Nünenen - Einladung zur Führung durch die Wettbewerbsausstellung
Die IG der Wohnbaugenossen-schaften Thun lädt Sie herzlich zu einer Führung durch die Wettbe-werbsausstellung der WBG Nünenen am 24. Juni 2015 ab 18.00 Uhr ein.
Mehr dazu auf dem Flyer (PDF).
Mehr dazu auf dem Flyer (PDF).
28.05.2015, IG Bern
Projektwettbewerb WBG Via Felsenau gestartet
Am Mi. 27.5. erfolgte die Ausgabe der Wettbewerbsprogramme an 7 Architekturbüros. Sie haben den Auftrag Projekte für rund 25 Wohnungen (2.5 bis 9 Zimmer) zu entwerfen.
Dem Start sind intensive Diskussionsprozesse und Machbarkeitsabklärungen vorangegangen.
Die Verfahrensbegleitung und die Vorbereitung des einstufigen, anonymen Projektwettbewerbs nach SIA 142 erfolgt durch das Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau.
Die zur Teilnahme am Projektwettbewerb eingeladenen Architekturbüros sind:
Die Jurierung der Projekte erfolgt Ende Oktober / Anfang November
Die Verfahrensbegleitung und die Vorbereitung des einstufigen, anonymen Projektwettbewerbs nach SIA 142 erfolgt durch das Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau.
Die zur Teilnahme am Projektwettbewerb eingeladenen Architekturbüros sind:
- AAB Atelier für Architektur und Bauökologie, Bern
- ARGE Patrick Kräuchi und wahlrüfli Architekten & Raumplaner, Bern
- BÜRGI SCHÄRER Architektur und Planung, Bern
- Freiluft Architekten, Bern
- Galli Rudolf Architekten, Zürich
- Valentin Loewensberg Architekt, Zürich
- Johannes Saurer Architekt, Thun
Die Jurierung der Projekte erfolgt Ende Oktober / Anfang November
28.05.2015, IG Burgdorf-Emmental
Projektwettbewerb WBG Via Felsenau gestartet
Am Mi. 27.5. erfolgte die Ausgabe der Wettbewerbsprogramme an 7 Architekturbüros. Sie haben den Auftrag Projekte für rund 25 Wohnungen (2.5 bis 9 Zimmer) zu entwerfen.
Dem Start sind intensive Diskussionsprozesse und Machbarkeitsabklärungen vorangegangen.
Die Verfahrensbegleitung und die Vorbereitung des einstufigen, anonymen Projektwettbewerbs nach SIA 142 erfolgt durch das Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau.
Die zur Teilnahme am Projektwettbewerb eingeladenen Architekturbüros sind:
Die Jurierung der Projekte erfolgt Ende Oktober / Anfang November
Die Verfahrensbegleitung und die Vorbereitung des einstufigen, anonymen Projektwettbewerbs nach SIA 142 erfolgt durch das Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau.
Die zur Teilnahme am Projektwettbewerb eingeladenen Architekturbüros sind:
- AAB Atelier für Architektur und Bauökologie, Bern
- ARGE Patrick Kräuchi und wahlrüfli Architekten & Raumplaner, Bern
- BÜRGI SCHÄRER Architektur und Planung, Bern
- Freiluft Architekten, Bern
- Galli Rudolf Architekten, Zürich
- Valentin Loewensberg Architekt, Zürich
- Johannes Saurer Architekt, Thun
Die Jurierung der Projekte erfolgt Ende Oktober / Anfang November
09.05.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
Generalversammlung 2015
Am Sa, 9. Mai 2015, traf sich der Regionalverband BE-SO im Kreuz Nidau zur Generalversammlung.
Der Jahresbericht und die Jahresrechnung (siehe beiliegendes PDF) wurden zusammen mit allen Anträge einstimmig angenommen.
Das bedeutet, dass die Tätigkeits- und dazugehörende Finanzstrategie vom Vorstand weiterverfolgt werden kann.
Der Vorstand dankt allen für das Vertrauen und wird sich im Sinne der Weiterentwicklung des gemeinnützigen Wohnungsbaus auf möglichst vielen Ebenen einsetzen.
Erich Fehr, Stadtpräsident Biel beehrte uns mit einem engageirten Referat zur Bieler Wohnbaupolitik und zur Rolle der Genossenschaften. Das PDF finden Sie als Beilage
Auch den Bericht im Wohnen 6-2015 finden Sie als PDF.
Der Jahresbericht und die Jahresrechnung (siehe beiliegendes PDF) wurden zusammen mit allen Anträge einstimmig angenommen.
Das bedeutet, dass die Tätigkeits- und dazugehörende Finanzstrategie vom Vorstand weiterverfolgt werden kann.
Der Vorstand dankt allen für das Vertrauen und wird sich im Sinne der Weiterentwicklung des gemeinnützigen Wohnungsbaus auf möglichst vielen Ebenen einsetzen.
Erich Fehr, Stadtpräsident Biel beehrte uns mit einem engageirten Referat zur Bieler Wohnbaupolitik und zur Rolle der Genossenschaften. Das PDF finden Sie als Beilage
Auch den Bericht im Wohnen 6-2015 finden Sie als PDF.
01.05.2015, IG Bern
Vergabeprozess Warmbächliareal
Die Stadt Bern hat in einer Informationsveranstaltung das Vergabeverfahren für die Abgabe des Areals Warmbächliweg – Güterstrasse im Baurecht lanciert. Sämtliche Baufelder werden an gemeinnützige Wohnbaugenossenschaften abgegeben.
siehe Artikel dazu im Wohnen 6-2015 (PDF beiliegend)
siehe Artikel dazu im Wohnen 6-2015 (PDF beiliegend)
01.05.2015, IG Burgdorf-Emmental
Vergabeprozess Warmbächliareal
Die Stadt Bern hat in einer Informationsveranstaltung das Vergabeverfahren für die Abgabe des Areals Warmbächliweg – Güterstrasse im Baurecht lanciert. Sämtliche Baufelder werden an gemeinnützige Wohnbaugenossenschaften abgegeben.
siehe Artikel dazu im Wohnen 6-2015 (PDF beiliegend)
siehe Artikel dazu im Wohnen 6-2015 (PDF beiliegend)
02.04.2015, IG Thun-Oberland
Zusammenfassung WShop Finanz-Check + Langfristige Finanzplanung vom 01.04.2015
Kurzprotokoll_Themen-Workshop_01_04_2015_IG_Thun_Fina_3211.pdf
Referat_Finanzcheck_def_1__8598.pdf
Kopie_KZ_u_Finanzplan_Abgabe_2__4766.pdf
Referat_Finanzcheck_def_1__8598.pdf
Kopie_KZ_u_Finanzplan_Abgabe_2__4766.pdf
10.03.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
Ja des Nationalrats zum Rahmenkredit EGW
Klares Ja des Nationalrats zum neuen Rahmenkredit für die EGW
Am 9. März hat der Nationalrat mit 135 gegen 50 Stimmen den neuen Rahmenkredit über CHF 1900 Mio. zur Verbürgung von Anleihen der Emissionszentrale EGW bewilligt. Auch die Ausgabenbremse, welche ein absolutes Mehr verlangt (101 Stimmen), wurde mit 137 Ja problemlos überwunden. Der Ständerat hatte bereits im letzten Dezember zugestimmt. Somit kann die EGW ihre Anleihetätigkeit für weitere fünf Jahre fortsetzen.
Gegen das Geschäft votierten die fast geschlossene SVP sowie ein Ratsmitglied der FDP. Zwei enthielten sich der Stimme. Alle anderen Fraktionen verwiesen auf den Verfassungs- und Gesetzesauftrag, betonten die sorgfältige Geschäftspolitik der EGW und die Tatsache, dass die seit Inkrafttreten des Wohnraumförderungsgesetzes gesprochenen Bürgschaften bisher in keinem einzigen Fall eingelöst werden mussten.
Grosses Gewicht hatte die offizielle und aktive Unterstützung der Vorlage durch den Städte- und den Gemeindeverband. Verschiedene Wohnbaugenossenschaften und Einzelpersonen haben sich zudem bei Ratsmitgliedern in ihrem Umfeld persönlich für ein Ja eingesetzt.
Diese vielfältige Unterstützung und das klare Ja des Parlaments im Jubiläumsjahr der 1990 gegründeten EGW bedeuten eine schöne Anerkennung für deren Tätigkeit.
Am 9. März hat der Nationalrat mit 135 gegen 50 Stimmen den neuen Rahmenkredit über CHF 1900 Mio. zur Verbürgung von Anleihen der Emissionszentrale EGW bewilligt. Auch die Ausgabenbremse, welche ein absolutes Mehr verlangt (101 Stimmen), wurde mit 137 Ja problemlos überwunden. Der Ständerat hatte bereits im letzten Dezember zugestimmt. Somit kann die EGW ihre Anleihetätigkeit für weitere fünf Jahre fortsetzen.
Gegen das Geschäft votierten die fast geschlossene SVP sowie ein Ratsmitglied der FDP. Zwei enthielten sich der Stimme. Alle anderen Fraktionen verwiesen auf den Verfassungs- und Gesetzesauftrag, betonten die sorgfältige Geschäftspolitik der EGW und die Tatsache, dass die seit Inkrafttreten des Wohnraumförderungsgesetzes gesprochenen Bürgschaften bisher in keinem einzigen Fall eingelöst werden mussten.
Grosses Gewicht hatte die offizielle und aktive Unterstützung der Vorlage durch den Städte- und den Gemeindeverband. Verschiedene Wohnbaugenossenschaften und Einzelpersonen haben sich zudem bei Ratsmitgliedern in ihrem Umfeld persönlich für ein Ja eingesetzt.
Diese vielfältige Unterstützung und das klare Ja des Parlaments im Jubiläumsjahr der 1990 gegründeten EGW bedeuten eine schöne Anerkennung für deren Tätigkeit.
01.03.2015, IG Bienne-Seeland
Die Studie "Bevölkerung und Wohnraumangebot in der Stadt Biel und bei den Wohnbaugenossenschaften"
Die Studie „Bevölkerung und Wohnraumangebot in der Stadt Biel und bei den Wohnbaugenossenschaften“ wurde an der Medienveranstaltung vom Freitag 20. Februar 2015 vorgestellt. Die Studie in Deutsch und Französisch, sowie die vom Regionalverband Bern-Solothurn und der IG Biel verfassten Handlungsempfehlungen (in Deutsch) können unter der Rubrik Projekte heruntergeladen werden.