26.11.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
Bauen für die 2000 Watt-Gesellschaft - Vorständekonferenz
Renato Bomio, ISB Bern, erörtert am Projekt Stöckacker Süd die Herausforderungen und Möglichkeiten
Alle Vorstandsmitglieder der im Regionalverband Bern-Solothurn organisierten Genossenschaften od. gemeinnützigen Wohnbauträger sowie alle Fördermitglieder und Gönner/innen sind herzlich zu diesem Abend eingeladen. Jetzt anmelden. Mehr dazu auf Flyer.
26.11.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
Vorständekonferenz 2016
Bauen für die 2000 W- Gesellschaft
Referat von Renato Bomio, Immobilien Stadt Bern
Projektleiter Ueberbauung Stöckacker- Süd
Referat von Renato Bomio, Immobilien Stadt Bern
Projektleiter Ueberbauung Stöckacker- Süd
Wir alle wissen, dass sich unsere westliche Gesellschaft angesichts des heutigen Energie- und Resourcenverbrauchs von rund 6000W pro Person in Richtung 2000W bewegen muss, damit wir zusammen mit allen ErdenbewohnerInnen in eine nachhaltige Zukunft blicken können.
In diesen Begriff werden viele Erwartungen projiziert und es kursieren auch in unseren Kreisen viele Vorbehalte und Aengste, ohne dass klar ist, was das Bauen für die 2000W- Gesellschaft konkret bedeutet.
Renato Bomio als Projektleiter der Stadt Bern für die Ersatzneubauten Stöckacker- Süd (www.stoeckackersued.ch) zeigte uns anschaulich und klar auf, was das Thema für eine Bauherrschaft in den Bereichen Erstellung und Betrieb bedeutet. Mit einer frühen Bearbeitung der relevanten Aspekte und einer professionellen Begleitung des Planungs- und Bauprozesses können die Weichen so gestellt werden, dass eine ökologische und langfristig wirtschaftliche 2000W-Siedlung realisiert werden kann.
Anhand des Tatbeweises „Stöckacker“ ermutigte er uns, unsere Verantwortung als gemeinnützige Investoren wahrzunehmen und - auch wenn wir das BewohnerInnenverhalten nur teilweise beeinflussen können und wollen- zumindest die baulichen Voraussetzungen für eine 200W- Gesellschaft für die nächsten Jahrzehnte zu realisieren.
In diesen Begriff werden viele Erwartungen projiziert und es kursieren auch in unseren Kreisen viele Vorbehalte und Aengste, ohne dass klar ist, was das Bauen für die 2000W- Gesellschaft konkret bedeutet.
Renato Bomio als Projektleiter der Stadt Bern für die Ersatzneubauten Stöckacker- Süd (www.stoeckackersued.ch) zeigte uns anschaulich und klar auf, was das Thema für eine Bauherrschaft in den Bereichen Erstellung und Betrieb bedeutet. Mit einer frühen Bearbeitung der relevanten Aspekte und einer professionellen Begleitung des Planungs- und Bauprozesses können die Weichen so gestellt werden, dass eine ökologische und langfristig wirtschaftliche 2000W-Siedlung realisiert werden kann.
Anhand des Tatbeweises „Stöckacker“ ermutigte er uns, unsere Verantwortung als gemeinnützige Investoren wahrzunehmen und - auch wenn wir das BewohnerInnenverhalten nur teilweise beeinflussen können und wollen- zumindest die baulichen Voraussetzungen für eine 200W- Gesellschaft für die nächsten Jahrzehnte zu realisieren.
18.11.2015, IG Bern
Führungen: Neubau Lutertalpark Bolligen; WW Ausstellung Via Felsenau
Führung durchs Neubauprojekt - Führung durch die WW Ausstellung. Herzlich eingeladen. Mehr dazu hier
Das Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau und die IG Bern laden Sie herzlich ein, an unseren Führungen durch gebaute und neu zu bauende Projekten teilzunehmen!
Anlass ist offen für alle Interessierten. Herzlich willkommen!
Anlass ist offen für alle Interessierten. Herzlich willkommen!
18.11.2015, IG Burgdorf-Emmental
Führungen: Neubau Lutertalpark Bolligen; WW Ausstellung Via Felsenau
Führung durchs Neubauprojekt - Führung durch die WW Ausstellung. Herzlich eingeladen. Mehr dazu hier
Das Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau und die IG Bern laden Sie herzlich ein, an unseren Führungen durch gebaute und neu zu bauende Projekten teilzunehmen!
Anlass ist offen für alle Interessierten. Herzlich willkommen!
Anlass ist offen für alle Interessierten. Herzlich willkommen!
01.10.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
wohnen- Contracting Biel
21.09.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
Parlament will 50% gemeinnützige Wohnungen auf dem Gaswerkareal
Erfolg für die Genossenschaftsbewegung in der Bundesstadt. Mehr dazu hier
21.09.2015, IG Bern
50% für Gemeinnützige auf Gaswerkareal
Der Berner Stadtrat beschliesst mit grosser Mehrheit (40 Ja: 22 Nein), dass mind. die Hälfte des Gaswerkareals durch Genossenschaften od. gemeinnützige Wohnbauträger überbaut werden soll.
Der Stadtrat erklärt auch den Punkt 6 der als PDF angehängten Motion als verbindlich. Nach dem Viererfeld ist auch auf dem Gaswerkareal ein Mindestanteil gemeinnützigen Wohnungsbaus von 50% festgelegt worden
21.09.2015, IG Burgdorf-Emmental
50% für Gemeinnützige auf Gaswerkareal
Der Berner Stadtrat beschliesst mit grosser Mehrheit (40 Ja: 22 Nein), dass mind. die Hälfte des Gaswerkareals durch Genossenschaften od. gemeinnützige Wohnbauträger überbaut werden soll.
Der Stadtrat erklärt auch den Punkt 6 der als PDF angehängten Motion als verbindlich. Nach dem Viererfeld ist auch auf dem Gaswerkareal ein Mindestanteil gemeinnützigen Wohnungsbaus von 50% festgelegt worden
15.09.2015, Regionalverband Bern-Solothurn
5 Genossenschaften und die npg bewerben sich fürs Warmbächli
Kordiniert durch den Regionalverband bewerben sich 6 gemeinnützige Bauträger gemeinsam für das gesamte Areal Warmbächli.
Hier sollen bis zu 250 Neubauwounungen im preisgünstigen Segment entstehen.
Hier sollen bis zu 250 Neubauwounungen im preisgünstigen Segment entstehen.
15.09.2015, IG Bern
Das Angebot für's Warmbächli
Fünf Genossenschaften und eine gemeinnützige AG bewerben sich gemeinsam für die 6 Baufelder auf dem Warmbächli.
Lesen Sie die Medienmitteilung des Regionalverbands
Lesen Sie die Medienmitteilung des Regionalverbands