20.03.2024, IG Biel-Seeland
Zukunftspläne für das Bieler Quartier Mett / Plans d'avenir pour le quartier biennois de Mâche
Die Stadt Biel plant das Zentrum des Quartiers Mett, rund um den Bahnhof Mett, neu zu gestalten, mit einem Blick auf kurze Wege, Quartierleben und ein Wohnungsangebot für Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten. Eine Testplanung wurde durchgeführt, die nun weiterentwickelt werden soll. Die Bieler Wohnbaugenossenschaften spielen im Quartier eine wichtige Rolle. Im gleich angrenzenden Gebiet Geyisried-Süd beteiligen sich acht Wohnbaugenossenschaften und das Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau am anlaufenden Quartierentwicklungsprozess.
Weitere Informationen zur Planungsgrundlage
Weitere Informationen über die Quartierentwicklung
Weitere Informationen zur Planungsgrundlage
Weitere Informationen über die Quartierentwicklung
La ville de Bienne prévoit de réaménager le centre du quartier de Mâche, autour de la gare de Mâche, en privilégiant les trajets courts, la vie de quartier et une offre de logements pour les personnes de toutes les couches sociales. Une planification test a été réalisée, qui doit maintenant être développée. Les coopératives d'habitation biennoises jouent un rôle important dans le quartier. Dans le secteur Geyisried-Sud, situé juste à côté, huit coopératives d'habitation et le centre de compétence pour la construction de logements d'utilité publique participent au processus de développement du quartier qui est en cours.
Plus d'informations sur la base de planification
Plus d'informations sur le développement du quartier
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18.03.2024, IG Thun-Oberland
Arealentwicklung Bostudenzelg: Stadt Thun vergibt Baurechte für gemeinnützige Wohnbauträger
Der Thuner Gemeinderat will das Wohnungsangebot in Thun verbessern und den gemeinnützigen Wohnungsbau fördern. Auf dem städtischen Teil des Bostudenzelg-Areals sind 80 Prozent für gemeinnützige Wohnungen vorgesehen. Jetzt startet die Baurechtsvergabe für gemeinnützige Wohnbauträgerschaften.
In der Bostudenzelg plant die Stadt Thun gemeinsam mit der Bernischen Pensionskasse (BPK) und der Frutiger AG ein attraktives, nachhaltiges und zukunftsorientiertes Wohnprojekt mit einem grosszügigen Park. Dabei werden innovative und vielfältige Wohn- und Lebensformen für verschiedene Bevölkerungsgruppen geschaffen. Auf dem städtischen Teil des Areals sind mindestens 80 Prozent für das gemeinnützige Wohnen gesichert. Jetzt startet die Stadt das Vergabeverfahren für Parzellen im Baurecht für gemeinnützige Wohnbauträgerschaften. Gesucht werden professionell aufgestellte Entwicklungspartnerinnen bzw. gemeinnützige Bauträger mit lokalem Bezug (Genossenschaften, Stiftungen, Vereine, Interessegruppen für Gründung einer Genossenschaft usw.).
Interessierte können das Vergabeprogramm herunterladen und bis zum 26. August 2024 ihre Interessensbekundung eingeben. Nach bestandener Eignungsprüfung werden die gemeinnützigen Wohnbauträgerschaften zur Konzeptausschreibung zugelassen. Die zukünftigen Entwicklungspartner werden frühestens im zweiten Quartal 2025 bekanntgegeben. Vergabeprogramm und weitere Informationen gibt es hier.
Zusätzlich organisiert die Stadt Thun eine Informationsveranstaltung zum Vergabeprozess: Dienstag, 30. April 2024, 19 Uhr, Aula des Schulhauses Gotthelf, Sustenstrasse 2, 3604 Thun. Um Anmeldung wird gebeten bis 5. April hier.
Auch im Siegenthalergut entsteht dringend benötigter Wohnraum für alle Generationen. Die Stadt Thun entwickelt das Gebiet gemeinsam mit der Frutiger AG. Der Anteil an gemeinnütziger Wohnfläche beträgt hier mindestens 31 Prozent. Der erste Austausch mit den gemeinnützigen Wohnbauträgerschaften dazu ist noch im Jahr 2024 geplant.
Bei Fragen steht Anna Krawiec, Projektleiterin Stadtplanung, gerne zur Verfügung: anna.krawiec@thun.ch oder 033 225 83 83.
Interessierte können das Vergabeprogramm herunterladen und bis zum 26. August 2024 ihre Interessensbekundung eingeben. Nach bestandener Eignungsprüfung werden die gemeinnützigen Wohnbauträgerschaften zur Konzeptausschreibung zugelassen. Die zukünftigen Entwicklungspartner werden frühestens im zweiten Quartal 2025 bekanntgegeben. Vergabeprogramm und weitere Informationen gibt es hier.
Zusätzlich organisiert die Stadt Thun eine Informationsveranstaltung zum Vergabeprozess: Dienstag, 30. April 2024, 19 Uhr, Aula des Schulhauses Gotthelf, Sustenstrasse 2, 3604 Thun. Um Anmeldung wird gebeten bis 5. April hier.
Auch im Siegenthalergut entsteht dringend benötigter Wohnraum für alle Generationen. Die Stadt Thun entwickelt das Gebiet gemeinsam mit der Frutiger AG. Der Anteil an gemeinnütziger Wohnfläche beträgt hier mindestens 31 Prozent. Der erste Austausch mit den gemeinnützigen Wohnbauträgerschaften dazu ist noch im Jahr 2024 geplant.
Bei Fragen steht Anna Krawiec, Projektleiterin Stadtplanung, gerne zur Verfügung: anna.krawiec@thun.ch oder 033 225 83 83.
18.03.2024, Regionalverband Bern-Solothurn
Berggebiete - der gemeinnützige Wohnungsbau ist angekommen
Wer in Gstaad oder Zermatt wohnt, weiss es nur zu gut. Wo Zweitwohnungen boomen, ist es schwierig bezahlbaren Wohnraum zu finden. Viele Gemeinden haben nun realisiert, dass sie handeln müssen, wenn Familien und Arbeitskräfte nicht wegziehen sollen. Das Thema wird gerade von verschiedener Seite aufgegriffen und auch tatkräftig angegangen. In Saanen hat die Gemeinde eine Genossenschaftsgründung initiiert - mit Unterstützung des Kompetenzzentrums des Regionalverbands.
Das Resultat war klar. Die Gemeindeversammlung Saanen entschied mit 85% der Stimmen die zu gründende Wohnbaugenossenschaft Ebnitmatte mit Land und Kredit zu unterstützen. Mit Unterstützung von Daniel Blumer vom Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau ist hier ein Projekt entstanden, das 60 dringend benötigte bezahlbare Wohnungen in der Gemeinde im Oberland realisieren wird. Der Artikel dazu kann unten als PDF heruntergeladen werden.
Auch in Graubünden befassen sich Gemeinden zunehmend mit Wohnraumstrategien, damit das Mieten erschwinglich bleibt, wie in einem weiteren Artikel im WOHNEN zu lesen ist.
Schliesslich befassen sich auch die Bundesämter ARE und BWO mit knappem Wohnraum in Berggebieten. Im Januar fand ein Erfahrungsaustausch "Erstwohnraum im Berggebiet" statt. Mehr Infos
Auch in Graubünden befassen sich Gemeinden zunehmend mit Wohnraumstrategien, damit das Mieten erschwinglich bleibt, wie in einem weiteren Artikel im WOHNEN zu lesen ist.
Schliesslich befassen sich auch die Bundesämter ARE und BWO mit knappem Wohnraum in Berggebieten. Im Januar fand ein Erfahrungsaustausch "Erstwohnraum im Berggebiet" statt. Mehr Infos
12.02.2024, Regionalverband Bern-Solothurn
Aufbruch in Murten - Verein für gemeinnützigen Wohnraum gegründet
In Murten tut sich etwas in Sachen gemeinnütziger Wohnungsbau.
Am 8. Februar wurde der Verein wir wohnen hier gegründet, der sich als "Regionale Interessengemeinschaft für gemeinnützigen Wohnraum und neue Wohnformen" bezeichnet. Die Gründungsveranstaltung konnte mit zwei prominenten Namen auftrumpfen: Olivier Curty, Fribourger Staatsrat (kantonale Exekutive) und Martin Tschirren, Direktor des Bundesamts für Wohnungswesen.
Der Verein wir wohnen hier will Projekte des gemeinnützigen Wohnungsbaus anstossen, neue Wohnformen ermöglichen und die Politik auffordern die Rahmenbedingungen für gute Wohnprojekte zu verbessern. Der Verein nimmt sich mit Murten eine Region vor, wo kaum gemeinnützige Wohnbauträger aktiv sind. Es wird spannend sein, wie es weitergeht!
Vereinswebsite wir wohnen hier
Der Verein wir wohnen hier will Projekte des gemeinnützigen Wohnungsbaus anstossen, neue Wohnformen ermöglichen und die Politik auffordern die Rahmenbedingungen für gute Wohnprojekte zu verbessern. Der Verein nimmt sich mit Murten eine Region vor, wo kaum gemeinnützige Wohnbauträger aktiv sind. Es wird spannend sein, wie es weitergeht!
Vereinswebsite wir wohnen hier
15.01.2024, IG Bern
Mitarbeiten in der Hauptstadtgenossenschaft?
Die Hauptstadtgenossenschaft sucht neue Mitglieder für ihre Planungskommission und ihre Verwaltung. Die Planung für die Siedlung auf dem Viererfeld in Bern geht in eine neue, konkretere Phase, wo die Arbeit auf mehr Schultern verteilt werden muss. Die Ausschreibungen finden sich hier.
15.12.2023, IG Thun-Oberland
Initiativkomitee zieht «Bostudenzelg-Initiative» nach Zusicherung des Thuner Gemeinderates zurück
Der Thuner Gemeinderat hat dem Initiativkomitee nach Verhandlungen zugesichert, den Anteil an gemeinnützigem Wohnungsbau auf dem städtischen Land der Überbauung «Bostudenzelg Bläuerstrasse» von mindestens 75 auf mindestens 80 Prozent zu erhöhen. Im Gegenzug hat das Initiativkomitee die Bostudenzelg-Initiative zurückgezogen.
Am 15. Juni 2023 hat ein Initiativkomitee eine Doppelinitiative für bezahlbare Wohnungen eingereicht («Bostudenzelg-Initiative» und «Thuner Wohn-Initiative»). Im Zusammenhang mit der Prüfung der Gültigkeit dieser beiden Initiativen hat der Gemeinderat dem Initiativkomitee das rechtliche Gehör gewährt (vgl. Medienmitteilung vom 31. August 2023). In der Folge haben der Gemeinderat und eine Delegation des Initiativkomitees Verhandlungen über die «Bostudenzelg-Initiative» aufgenommen.
Als Ergebnis dieser Verhandlungen hat der Gemeinderat den Initiantinnen und Initianten zugesichert, dem Stadtrat für die UeO «Bostudenzelg Bläuerstrasse» einen Anteil an gemeinnützigem Wohnungsbau von mindestens 80 Prozent der Geschossfläche oberirdisch GFo des Wohnanteils auf dem städtischen Land zu beantragen und diesen Antrag loyal und unter Hinweis auf den vorliegenden Kompromiss zu vertreten. Diese Zusicherung hat der Stadtpräsident an der Stadtratssitzung vom 16. November 2023 in einer Erklärung des Gemeinderates auch öffentlich abgegeben. Im Gegenzug hat das Initiativkomitee die Bostudenzelg-Initiative nun im Sinne eines Kompromisses und im Interesse eines speditiven weiteren Planungsverfahrens vorbehaltlos zurückgezogen.
Stadtpräsident Raphael Lanz begrüsst den vorliegenden Kompromiss und den Rückzug dieser Initiative: «Damit kann verhindert werden, dass die geplante Überbauungsordnung im Bostudenzelg verzögert wird. Das beste Mittel gegen die Wohnungsnot ist der Bau von Wohnungen». Adrian Christen hält für das Initiativkomitee fest, dass mit den erreichten mindestens 80 Prozent die Ziele der Initiative für preisgünstigen Wohnraum fast erreicht werden. «Im Sinne eines Kompromisses möchten wir mit dem Rückzug der Initiative den Weg freimachen, dass es hier vorwärts geht. Wir vertrauen darauf, dass auch der Stadtrat diesem erzielten Kompromiss zustimmen wird.»
Die Behandlung der Überbauungsordnung «Bostudenzelg Bläuerstrasse» im Stadtrat ist aus heutiger Sicht ca. für Herbst 2024 geplant. Die Kommunikation über die Frage der Gültigkeit der «Thu-ner Wohn-Initiative» erfolgt in den nächsten Tagen.
Zur Medienmitteilung.
Zur Webseite des Initiativ-Komitees.
Als Ergebnis dieser Verhandlungen hat der Gemeinderat den Initiantinnen und Initianten zugesichert, dem Stadtrat für die UeO «Bostudenzelg Bläuerstrasse» einen Anteil an gemeinnützigem Wohnungsbau von mindestens 80 Prozent der Geschossfläche oberirdisch GFo des Wohnanteils auf dem städtischen Land zu beantragen und diesen Antrag loyal und unter Hinweis auf den vorliegenden Kompromiss zu vertreten. Diese Zusicherung hat der Stadtpräsident an der Stadtratssitzung vom 16. November 2023 in einer Erklärung des Gemeinderates auch öffentlich abgegeben. Im Gegenzug hat das Initiativkomitee die Bostudenzelg-Initiative nun im Sinne eines Kompromisses und im Interesse eines speditiven weiteren Planungsverfahrens vorbehaltlos zurückgezogen.
Stadtpräsident Raphael Lanz begrüsst den vorliegenden Kompromiss und den Rückzug dieser Initiative: «Damit kann verhindert werden, dass die geplante Überbauungsordnung im Bostudenzelg verzögert wird. Das beste Mittel gegen die Wohnungsnot ist der Bau von Wohnungen». Adrian Christen hält für das Initiativkomitee fest, dass mit den erreichten mindestens 80 Prozent die Ziele der Initiative für preisgünstigen Wohnraum fast erreicht werden. «Im Sinne eines Kompromisses möchten wir mit dem Rückzug der Initiative den Weg freimachen, dass es hier vorwärts geht. Wir vertrauen darauf, dass auch der Stadtrat diesem erzielten Kompromiss zustimmen wird.»
Die Behandlung der Überbauungsordnung «Bostudenzelg Bläuerstrasse» im Stadtrat ist aus heutiger Sicht ca. für Herbst 2024 geplant. Die Kommunikation über die Frage der Gültigkeit der «Thu-ner Wohn-Initiative» erfolgt in den nächsten Tagen.
Zur Medienmitteilung.
Zur Webseite des Initiativ-Komitees.
11.12.2023, IG Thun-Oberland
Überwältigendes Mehr für Wohnbauprojekt in Gstaad
Das Projekt Wohnbaugenossenschaft Ebnitmatte hat die klare Unterstützung der Gemeinde Saanen erhalten.
Die Gemeindeversammlung hat das Geschäft "WBG Ebnitmatte" mit über 85% der Stimmen verabschiedet. Damit unterstützt die Gemeinde das Projekt mit Land und einem à Fonds perdu Beitrag von 3.7 Mio Franken. Ein starkes Signal für den gemeinnützigen Wohnungsbau ausserhalb der urbanen Zentren. So werden in Gstaad 60 gemeinnützige, bezahlbare Wohnungen entstehen, wo Menschen mit tiefem und mittlerem Einkommen kaum Wohnungen finden, die sie bezahlen könnten. Das Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau hat das Projekt begleitet und gratuliert zum Erfolg.
04.12.2023, Regionalverband Bern-Solothurn
Entwicklung des Gaswerkareals in Bern
Die Stadt Bern hat über die Fortschritte auf dem Gaswerkareal informiert
Das Gaswerkareal ist das zweitgrösste Stadtentwicklungsprojekt in Bern. Der Wohnraum, der hier künftig entsteht, soll zu einem grossen Teil von gemeinnützigen Wohnbauträgern realisiert werden. In einer Ausstellung hat die Stadt im November über die bisherige Entwicklung - mit städtebaulichem Wettbewerb, Altlastensanierung, Richtprojekt usw. - und über die nächsten Schritte informiert. 2025 soll der neue Zonenplan (ZPP) für das Areal zur Abstimmung kommen, damit dann die Realisierung angegangen werden kann.
Mehr Infos
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22.11.2023, Regionalverband Bern-Solothurn
Viel Natur an der Vorständekonferenz vom 14.11.2023
Wie können wir Grünräume unserer Siedlungen umgestalten, um Lebensräume für Tier- und Pflanzenwelt zu schaffen und zugleich die Identifikation der Bewohnenden zu stärken? Darum ging es an der Vorständekonferenz vom 14.11
Die Aussenräume von Siedlungen erfüllen viele Funktionen. Sie sind Begegnungs- und Spielräume, machen heisse Sommertage erträglicher und tragen zu unserer Gesundheit bei. An dieser Vorständekonferenz (ein regelmässiger Anlass des Regionalverbands Bern-Solothurn, der für alle Mitglieder offen ist) schauten wir auf zwei Themen: Biodiversität und Partizipation. Wie kann die Biodiversität gefördert werden? Wie können Bewohnende in die Gestaltung und Pflege des Aussenraums einbezogen werden?
Als erstes sprach Lorenz Heer von Pro Natura Bern über Biodiversität im Siedlungsraum: Wieso ist sie wichtig? Was kann man tun? Wie viel kostet es? (oft weniger!) Er empfahl auch das nützliche Praxishandbuch.
Dann präsentierte Rahel von Arx, vom Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau des Regionalverbands, ein Beispiel von Partizipation bei der Gestaltung des Aussenraums eines Neubaus. Künftige Bewohnende der Reichenbachstrasse 118 brachten sich an der Planung des Aussenraums ein - Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Schliesslich hörten wir von zwei bestehenden Wohnbaugenossenschaften, wie sie Bewohnende bei der Pflege und Gestaltung des Aussenraums regelmässig einbeziehen. Und wie das dem Zusammenleben in den Siedlungen zugute kommt. Mit einem lebendigen Apero ging dieser Anlass mit knapp 50 Teilnehmenden zu Ende.
Als erstes sprach Lorenz Heer von Pro Natura Bern über Biodiversität im Siedlungsraum: Wieso ist sie wichtig? Was kann man tun? Wie viel kostet es? (oft weniger!) Er empfahl auch das nützliche Praxishandbuch.
Dann präsentierte Rahel von Arx, vom Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau des Regionalverbands, ein Beispiel von Partizipation bei der Gestaltung des Aussenraums eines Neubaus. Künftige Bewohnende der Reichenbachstrasse 118 brachten sich an der Planung des Aussenraums ein - Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Schliesslich hörten wir von zwei bestehenden Wohnbaugenossenschaften, wie sie Bewohnende bei der Pflege und Gestaltung des Aussenraums regelmässig einbeziehen. Und wie das dem Zusammenleben in den Siedlungen zugute kommt. Mit einem lebendigen Apero ging dieser Anlass mit knapp 50 Teilnehmenden zu Ende.
21.11.2023, IG Bern
WBG Warmbächli sucht Co-Geschäftsführung (60-80%)
Die Wohnbaugenossenschaft Warmbächli sucht per 1. März oder nach Vereinbarung eine Person für ihre Co-Geschäftsführung, 60-80%.
Die Wohnbaugenossenschaft Warmbächli hat die alte Gewerbeliegenschaft am Holligerhof 8 in Bern zu nachhaltigem
Wohn- und Arbeitsraum umgebaut. Dort leben und arbeiten heute rund 250 Menschen in 60 Wohnungen und
15 Gewerberäumen. Die selbstverwaltete Genossenschaft Warmbächli ist Teil der neuen Siedlung Holliger, welche
durch sechs gemeinnützige Bauträger erstellt wird.
Die Stellenausschreibung ist hier zu finden. Bewerbungen sind bis am Dienstag, 28. November 2023 per Email an bewerbung@warmbaechli.ch zu senden.
Wohn- und Arbeitsraum umgebaut. Dort leben und arbeiten heute rund 250 Menschen in 60 Wohnungen und
15 Gewerberäumen. Die selbstverwaltete Genossenschaft Warmbächli ist Teil der neuen Siedlung Holliger, welche
durch sechs gemeinnützige Bauträger erstellt wird.
Die Stellenausschreibung ist hier zu finden. Bewerbungen sind bis am Dienstag, 28. November 2023 per Email an bewerbung@warmbaechli.ch zu senden.