27.01.2025, IG Bern
"Verta" in Bern-Brünnen ab 2025 bezugsbereit
Visualisierung: Baugenossenschaft Brünnen-Eichholz
"Verta" heisst der Neubau der Baugenossenschaft Brünnen-Eichholz, der gegenwärtig in Brünnen in der Stadt Bern entsteht. Die 50 Wohnungen sind ab Herbst 2025 bezugsbereit und werden gegenwärtig vermietet. Link
Das Gebäude fügt sich ins Konzept der Gesamtüberbauung Brünnen ein, das sich an der Blockrandbebauung orientiert. Der zentrale Innenhof ist grosszügig angelegt, reichhaltig begrünt und mit vier offenen Treppenhäusern erschlossen. Auch weitere gemeinschaftliche Flächen laden zu nachbarschaftlichen Begegnungen ein, zwei Dachterrassen zur allgemeinen Benutzung, vier Waschküchen im Erdgeschoss sowie ein Gemeinschaftsraum. Als private Rückzugsorte verfügen die Wohnungen über private Gärten oder grosszügige Balkone.
Neben dem grünen Innenhof punktet der Bau ökologisch unter anderem mit Beheizung durch Fernwärme und auf dem Dach installierten Photovoltaikanlagen. Der produzierte Strom wird durch einen Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) effizient genutzt und direkt an die Bewohnerinnen und Bewohner verteilt. Dieses System reduziert den Bedarf an externem Strombezug und ermöglicht gleichzeitig eine nachhaltige und kostenoptimierte Energienutzung innerhalb der Gemeinschaft.
"Verta" heisst der Neubau der Baugenossenschaft Brünnen-Eichholz, der gegenwärtig in Brünnen in der Stadt Bern entsteht. Die 50 Wohnungen sind ab Herbst 2025 bezugsbereit und werden gegenwärtig vermietet. Link
Das Gebäude fügt sich ins Konzept der Gesamtüberbauung Brünnen ein, das sich an der Blockrandbebauung orientiert. Der zentrale Innenhof ist grosszügig angelegt, reichhaltig begrünt und mit vier offenen Treppenhäusern erschlossen. Auch weitere gemeinschaftliche Flächen laden zu nachbarschaftlichen Begegnungen ein, zwei Dachterrassen zur allgemeinen Benutzung, vier Waschküchen im Erdgeschoss sowie ein Gemeinschaftsraum. Als private Rückzugsorte verfügen die Wohnungen über private Gärten oder grosszügige Balkone.
Neben dem grünen Innenhof punktet der Bau ökologisch unter anderem mit Beheizung durch Fernwärme und auf dem Dach installierten Photovoltaikanlagen. Der produzierte Strom wird durch einen Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) effizient genutzt und direkt an die Bewohnerinnen und Bewohner verteilt. Dieses System reduziert den Bedarf an externem Strombezug und ermöglicht gleichzeitig eine nachhaltige und kostenoptimierte Energienutzung innerhalb der Gemeinschaft.
23.01.2025, IG Bern
Prozessbegleitung: Mieter:innenverein für städtische Siedlung R118 in Bern gegründet
Unter Applaus wurden der Vorstand und das Co-Präsidium des neuen Siedlungsvereins der städtischen Neubausiedlung an der Reichenbachstrasse 118 am 23. Januar gewählt. Vereinzelte Gegenstimmen gab es zwar - von (über)mutigen Kindern, die zahlreich anwesend waren und sich hier in Demokratie üben konnten. Der Siedlungsverein soll das Zusammenleben in der städtischen Siedlung fördern und den "Mieterfranken" verwalten. Der Verein wurde, begleitet vom Kompetenzzentrum gemeinnütziger Wohnungsbau, über die letzten Monate mit viel Engagement von Bewohnenden aufgebaut.
Die Stadt Bern hat bei der Entwicklung dieser Siedlung von Anfang an Mitwirkungsmöglichkeiten für Mieter:innen geschaffen, z.B. für Aussenräume und Spielplatz. Die Gründung des Siedlungsverein ist ein mutiger nächster Schritt. Nach der Siedlung Oberes Murifeld verankert die Stadt damit in einer zweiten Siedlung die Selbstorganisation und Mitwirkung der Mietenden. Sie stärkt so das nachbarschaftliche Zusammenleben und die Demokratie im Alltag.
Die Stadt Bern hat bei der Entwicklung dieser Siedlung von Anfang an Mitwirkungsmöglichkeiten für Mieter:innen geschaffen, z.B. für Aussenräume und Spielplatz. Die Gründung des Siedlungsverein ist ein mutiger nächster Schritt. Nach der Siedlung Oberes Murifeld verankert die Stadt damit in einer zweiten Siedlung die Selbstorganisation und Mitwirkung der Mietenden. Sie stärkt so das nachbarschaftliche Zusammenleben und die Demokratie im Alltag.
20.01.2025, Regionalverband Bern-Solothurn
Das Holligerareal im Themenheft von Hochparterre
Die Architekturzeitschrift Hochparterre widmet dem Holligerareal sein aktuelles Themenheft (Januar 2025). Auf dem Holligerareal in der Stadt Bern bauten fünf gemeinnützige Wohnbauträger ab 2019 gemeinsam einen neuen Quartierteil. Ein Artikel ist online frei verfügbar: Hochparterre - «Es herrschte nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen»
06.09.2024, IG Bern
Führung durch die Kasparstrasse
Das "Café Kaspar" hatte geschlossen, als die 50 Personen sich für die Führung des Hochhauses an der Kasparstrasse versammelten. Vor Beginn der Sanierung aber war das "Café Kaspar" jede Woche offen. Es war ein Angebot für die Mieter:innen, die wegen der Sanierung alle ausziehen mussten. Hier bekamen Sie Informationen und Unterstützung bei der Suche nach einer neuen Wohnung direkt von Mitarbeitenden der Baugenossenschaft Brünnen-Eichholz.
An der Führung des fast fertig erneuerten Wohnhauses berichteten die Verantwortlichen über den spannenden Prozess der Sanierung - von Kommunikation und Beratung der Mieter:innen, über architektonische Lösungen, bis hin zu bautechnischen Herausforderungen.
An der Führung des fast fertig erneuerten Wohnhauses berichteten die Verantwortlichen über den spannenden Prozess der Sanierung - von Kommunikation und Beratung der Mieter:innen, über architektonische Lösungen, bis hin zu bautechnischen Herausforderungen.
02.09.2024, IG Biel-Seeland
Stadtratswahlen / Election conseil de ville 2024
Anlässlich der bevorstehenden Stadtratswahlen im September 2024 hat die IG eine umfassende Umfrage unter den Kandidierenden durchgeführt. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die politische Haltung der Kandidierenden und können eine Unterstützung für die Wählerinnen und Wähler bieten. Mehr Informationen
A l'occasion des prochaines élections du conseil de ville en septembre 2024, la CI a mené une vaste enquête auprès des candidats. Les résultats offrent un aperçu précieux de la position politique des candidats et peuvent constituer un soutien pour les électrices et électeurs. Plus d'information
30.08.2024, IG Biel-Seeland
Grundsteinlegung / Pose de la première pierre GurzelenPlus
Die Baubewilligung für die Überbauung Blumenstrasse Süd « Fleur de la Champagne » und für die Stiftung Zentrum SIV / ASI ist rechtskräftig. Der Baustart ist erfolgt und mit den Ausmess- und Aushubarbeiten konnte Mitte Juli begonnen werden. Die Grundsteinlegung auf dem Baufeld an der Blumenstrasse Süd, Biel (General Dufourstrasse / Falkenstrasse) statt. Teilnehmer waren die Stadt Biel, vertreten durch Erich Fehr, Stadtpräsident sowie Beat Feurer, Finanzdirektor, die Bauträger Baugenossenschaft GURZELENplus und Stfitung Zentrum SIV / ASI sowie die Architekten von Luna Productions.
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Le permis de construire pour le lotissement rue des Fleurs sud « Fleur de la Champagne » et pour la Fondation Centre ASI est entré en vigueur. Le chantier a démarré et les mesures et les travaux d'excavation ont pu commencer début juillet 2024. Le lundi 19 août 2024 a eu lieu la pose de la première pierre sur le terrain de la rue des Fleurs sud, Bienne (rue générale Dufour / rue des Faucons). La ville de Bienne, représentée par Erich Fehr, maire, et Beat Feurer, directeur des finances, les maîtres d’ouvrage, la coopérative d’habitation GURZELENplus et la fondation centre ASI, ainsi que les architectes de Luna Productions étaient présents.
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19.06.2024, Regionalverband Bern-Solothurn
"Ich bin begeistert! Der Lehrgang ist ein Muss für alle"
Im März 2024 haben rund 30 Personen ihr Diplom für den Lehrgang Management von gemeinnützigen Wohnbauträgern bekommen. Mit dabei waren auch Leute aus unserem Regionalverband. Wir haben drei frische Absolventen aus Thun und Biel gefragt, wieso sie den Lehrgang gewählt haben und was sie für sich mitnehmen.
Patrick Demierre
Seit 14 Jahren Vorstandmitglied der WBG Sunneschyn in Biel, Gründungsmitglied GURZELEN -plus in Biel, Vorstandsmitglied IG Biel-Seeland, von Beruf Elektroinstallateur und heute Regionleiter Berner Jura bei Groupe E
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
Wir sind eine Traditionsgenossenschaft. Vieles machen wir seit Langem gleich und das hat auch jahrzehntelang funktioniert. Wir fanden aber, es wäre gut die Ausbildung zu machen, um allfällige Lücken zu schliessen und Wissen aufzufrischen.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Es hat gut getan. Es gab Module mit «hard facts» und Module mit eher «soft skills». Von A bis Z war alles dabei. Ich habe viele bekannte Sachen wieder gehört. Daneben habe ich neue Leute kennengelernt. Ich schätzte den Austausch mit anderen Wohnbaugenossenschaften und mit den Dozierenden.
Wem würdest du den Lehrgang empfehlen?
Angehenden und neuen Vorstandsmitglieder, aber auch alten Eingesessenen, die meinen alles zu wissen. Auch wenn man viel Erfahrung hat, ist es wertvoll hin und wieder einen Refresher zu bekommen. Ideal wäre es, wenn alle Mitglieder eines Vorstands eine Weiterbildung machen würden, z.B. auch den Finanzierungslehrgang, den Kombi Rechtskurs oder einzelne Module aus einem der Lehrgänge.
Tobias Goldmann
Vorstandsmitglied der EBG Nidau, von Beruf Zimmermeister und heute in diesem Bereich selbständig
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
In erster Linie, weil ich neu im Vorstand der EBG Nidau mitarbeite. Aber auch, weil das Thema mich sehr interessiert. Ich bin von der Idee des genossenschaftlichen Wohnens überzeugt.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Unbedingt empfehlenswert! Der Lehrgang hat eine gute Qualität, eine gute Struktur und spannende Dozierende. Auch die Durchführung ist gut vorbereitet und organisiert.
Was war für dich am Management Lehrgang besonders nützlich oder spannend?
Der Mix der verschiedenen Wohnbaugenossenschaften! Ich habe v.a. davon profitiert, andere Wohnbaugenossenschaften kennenzulernen, von ganz kleinen mit einem Haus bis zu solchen mit tausenden von Wohnungen. Wenn du mit Leuten sprichst, die noch in der Gründung stecken oder aber mit solchen, die wirklich grosse Wohnbaugenossenschaften führen, relativiert das die eigenen Probleme. So können Ansätze zu neuen Lösungen entstehen. Zudem ist der Kurs eine Grundlage für den Netzwerkaufbau. Fachlich war der Kennzahlenkurs besonders nützlich.
Wem würdest du den Lehrgang empfehlen?
Allen, die im WBG-Bereich tätig sind. Sowohl Neue, die wenig Erfahrung haben, als auch Erfahrene, die frisches Wissen abholen möchten.
Jürg Wittwer
Präsident WOGENO Bern, Geschäftsleiter WBG Zukunft Wohnen in Thun, Co-Präsident IG Thun-Oberland, Geschäftsleitung und Liegenschaftsverwaltung von BollWerkStadt Bern sowie Mobilitätsberatung.
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
Ich wollte meine spezifischen NGO-Management-Kenntnisse erweitern und erhoffte mir einen vielseitigen, spannenden Erfahrungstausch mit den Dozierenden und Teilnehmenden.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Ich bin begeistert! Der Lehrgang ist ein Muss für alle, die im gemeinnützigen Wohnungsbau eine Führungsaufgabe wahrnehmen (möchten).
Was war für dich am Management Lehrgang besonders nützlich oder spannend?
Einerseits die grosse Breite der vermittelten Themeninhalte, die einen ausgezeichneten Überblick über die vielfältige Tätigkeit einer gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft geben. Andererseits die vielen aktuellen Praxisbeispiele sowie der Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmenden. Zudem bot die eigene Praxisarbeit (Kostenmiete) die Chance, sich in ein Thema zu vertiefen.
Seit 14 Jahren Vorstandmitglied der WBG Sunneschyn in Biel, Gründungsmitglied GURZELEN -plus in Biel, Vorstandsmitglied IG Biel-Seeland, von Beruf Elektroinstallateur und heute Regionleiter Berner Jura bei Groupe E
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
Wir sind eine Traditionsgenossenschaft. Vieles machen wir seit Langem gleich und das hat auch jahrzehntelang funktioniert. Wir fanden aber, es wäre gut die Ausbildung zu machen, um allfällige Lücken zu schliessen und Wissen aufzufrischen.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Es hat gut getan. Es gab Module mit «hard facts» und Module mit eher «soft skills». Von A bis Z war alles dabei. Ich habe viele bekannte Sachen wieder gehört. Daneben habe ich neue Leute kennengelernt. Ich schätzte den Austausch mit anderen Wohnbaugenossenschaften und mit den Dozierenden.
Wem würdest du den Lehrgang empfehlen?
Angehenden und neuen Vorstandsmitglieder, aber auch alten Eingesessenen, die meinen alles zu wissen. Auch wenn man viel Erfahrung hat, ist es wertvoll hin und wieder einen Refresher zu bekommen. Ideal wäre es, wenn alle Mitglieder eines Vorstands eine Weiterbildung machen würden, z.B. auch den Finanzierungslehrgang, den Kombi Rechtskurs oder einzelne Module aus einem der Lehrgänge.
Tobias Goldmann
Vorstandsmitglied der EBG Nidau, von Beruf Zimmermeister und heute in diesem Bereich selbständig
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
In erster Linie, weil ich neu im Vorstand der EBG Nidau mitarbeite. Aber auch, weil das Thema mich sehr interessiert. Ich bin von der Idee des genossenschaftlichen Wohnens überzeugt.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Unbedingt empfehlenswert! Der Lehrgang hat eine gute Qualität, eine gute Struktur und spannende Dozierende. Auch die Durchführung ist gut vorbereitet und organisiert.
Was war für dich am Management Lehrgang besonders nützlich oder spannend?
Der Mix der verschiedenen Wohnbaugenossenschaften! Ich habe v.a. davon profitiert, andere Wohnbaugenossenschaften kennenzulernen, von ganz kleinen mit einem Haus bis zu solchen mit tausenden von Wohnungen. Wenn du mit Leuten sprichst, die noch in der Gründung stecken oder aber mit solchen, die wirklich grosse Wohnbaugenossenschaften führen, relativiert das die eigenen Probleme. So können Ansätze zu neuen Lösungen entstehen. Zudem ist der Kurs eine Grundlage für den Netzwerkaufbau. Fachlich war der Kennzahlenkurs besonders nützlich.
Wem würdest du den Lehrgang empfehlen?
Allen, die im WBG-Bereich tätig sind. Sowohl Neue, die wenig Erfahrung haben, als auch Erfahrene, die frisches Wissen abholen möchten.
Jürg Wittwer
Präsident WOGENO Bern, Geschäftsleiter WBG Zukunft Wohnen in Thun, Co-Präsident IG Thun-Oberland, Geschäftsleitung und Liegenschaftsverwaltung von BollWerkStadt Bern sowie Mobilitätsberatung.
Wieso hast du dich für den Management Lehrgang entschieden?
Ich wollte meine spezifischen NGO-Management-Kenntnisse erweitern und erhoffte mir einen vielseitigen, spannenden Erfahrungstausch mit den Dozierenden und Teilnehmenden.
Was ist dein Fazit, jetzt, wo du den Management Lehrgang abgeschlossen hast?
Ich bin begeistert! Der Lehrgang ist ein Muss für alle, die im gemeinnützigen Wohnungsbau eine Führungsaufgabe wahrnehmen (möchten).
Was war für dich am Management Lehrgang besonders nützlich oder spannend?
Einerseits die grosse Breite der vermittelten Themeninhalte, die einen ausgezeichneten Überblick über die vielfältige Tätigkeit einer gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft geben. Andererseits die vielen aktuellen Praxisbeispiele sowie der Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmenden. Zudem bot die eigene Praxisarbeit (Kostenmiete) die Chance, sich in ein Thema zu vertiefen.
15.05.2024, IG Biel-Seeland
Die Baubewilligung Gurzelenplus ist rechtskräftig / Le permis de construire Gurzelenplus est définitif
Es sind keine Rekurse gegen den Bauentscheid eingegangen und die Baubewilligung ist somit rechtskräftig. Der Baustart wird voraussichtlich nach der Sommerpause stattfinden. Die Geschäftsstelle bereitet die Dokumente vor, damit GenossenschafterInnen aufgenommen werden können. Das Vorgehen wird an einer Informationsveranstaltung nach dem Baustart vorgestellt. Mehr informationen www.gurzelenplus.ch
Aucun recours n'a été déposé contre la décision de construire et que le permis de construire est définitif. Le début des travaux devrait avoir lieu après la pause estivale. Le secrétariat prépare les documents pour que les personnes intéressées à devenir membres de la coopérative puissent être admises. La procédure sera présentée lors d'une séance d'information après le début des travaux de construction. Plus d'information www.gurzelenplus.ch
02.04.2024, Regionalverband Bern-Solothurn
Jahresbericht 2023 des Regionalverbands Bern-Solothurn
Was hat der Regionalverband Bern-Solothurn 2023 gemacht?
Biodiversität, Genossenschaftsbau im Berggebiet, Wachstum und Wechsel. Der Jahresbericht bietet einen Rückblick auf die Aktivitäten des Regionalverbands, der IGs und des Kompetenzzentrums gemeinnütziger Wohnungsbau, sowie die Jahresrechnung.
26.03.2024, IG Thun-Oberland
Thuner Stadtrat sagt Ja zur Neuen Freistatt!
Das Projekt Neue Freistatt hat eine weitere Hürde genommen. Die Wohnbaugenossenschaft GBWG Freistatt plant mit der Pensionskasse der Stadt Thun das Projekt "Neue Freistatt" mit insgesamt 260 Wohnungen. Nun hat der Thuner Stadtrat der Arealentwicklung zusgestimmt - praktisch einstimmig. Nun müssen noch die Thuner Stimmbürger:innen im Juni darüber abstimmen. Mehr Infos.